Neue Erfahrungen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Diesmal hast du den Bogen fast überspannt. Als dein Sklave bin ich mir ja mittlerweile bewusst, was für ein versautes, dauergeiles Luder du bist und meinen... (Verzeihung deinen) Sklavenschwanz nötiger brauchst, als das tägliche Essen. Okay, manchmal benutzt du auch die Zunge deines dir hörigen Sklaven aber die Hauptsache ist Sex, Sex und noch mehr Sex.
Dein Subbie ist zu deinem Lustobjekt verkommen. Und dass sein Freudenspender noch keine Abnutzungserscheinungen oder zumindest Hornhaut gebildet hat, grenzt an ein Wunder.
Ein langes Wochenende steht bevor und normalerweise würdet ihr es kaum aus dem Bett bis zu Küche schaffen. Dein Sklave: weil er durch die kurze Kette nur einen kleinen Bewegungsspielraum hat. Und du, weil du dich nicht satt sehen kannst, wie dein Sklave sich zwischen Lust und Qual windet.
Aber für dieses Wochenende hast du dir etwas Besonderes ausgedacht. Selbstverständlich ist dein Sklave nicht eingeweiht. Du weist ihn Freitags abends an, sich gründlich zu reinigen und legst ihm sein Outfit zurecht.
Zwar kann dein Sklave ganz gut in High Heels laufen aber jetzt bekommt er erst mal flache Schuhe... das lässt sich später ja noch ändern, denkst du dir mit zufriedenem Grinsen. Ein Catsuit, was dir offenen Zugriff auf die wichtigsten Sklavenstellen hat, Perücke und Schminkzeug -- heute soll aus dem Sklaven eine Sklavin werden. Als dein Subbie aus dem Bad kommt, kniet er direkt in Sklavenhaltung vor dir nieder.
Schnell bekommt er Handschellen und ...
... seinen Keuschheitskäfig angelegt und du befiehlst ihm sich auf das Sofa zu setzen. Dort beginnst du damit, deinen Subbie zu schminken -- nicht zu intensiv und zu nuttig aber der knallrote Lippenstift, Makeup und etwas die Augen betonen muss schon sein. Dein Sklave hat die Prozedur schon öfters über sich ergehen lassen und nimmt die Umwandlung ohne zu murren hin... das sollte er auch mal wagen; sein Hintern würde rot glühen! Sein Sklavenschwanz zeigt -- beim eingeschränkten Bewegungsspielraum -- sogar an, dass es ihm gefällt, seiner Göttin so nahe sein zu dürfen.
Nach dem Schminken zieht dein Subbie die Sachen an und eine Perücke rundet das Erscheinungsbild ab ... er sieht zum anbeißen aus! Für den nächsten Schritt bekommt er aber wieder Handschellen angelegt: der Stöpsel für seinen Hintereingang muss schließlich an seinen Platz.
*** Ausflug ***
Jetzt kommt aber die Überraschung: dein Subbie bekommt einen langen Mantel übergezogen, vorne einfach zugeknöpft und die Ärmel sind zum Schein in den Taschen. Dazu eine Sonnenbrille und ein Hut ... fertig ist das Outfit zum Ausgehen. Die aufgerissenen Augen sind unter der Sonnenbrille kaum zu sehen und er sollte es sich trauen, zu protestieren.
Du selbst hast dich bereits gestylt und siehst umwerfend aus, wie du selbst findest. Ein kurzes Lederkleid, darunter ein im Schritt hoch ausgeschnittener Body, glänzende schwarze Strumpfhose, Pumps mit nicht zu hohen Absätzen, dezent geschminkt -- der Rest für den Abend ist in der ...