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Neue Erfahrungen
Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch
... Transport des wehrlosen Opfers in der Wohnung möglich. Dabei ist alles penibel sauber, hochwertig und macht keinen schmuddeligen Eindruck. Du bist sehr zufrieden. Den Knebel braucht dein Subbie jetzt nicht mehr -- hier kann er ruhig mal schreien. Den Mantel hast du ihm schon im Flur ausgezogen und als du die Augenbinde abnimmst, genießt du seinen verwundert-neugierigen Blick. Gerade als er -- entgegen seiner Sklavenerziehung -- zu reden beginnen will, knallt schon deine Gerte auf den nackten Hintern. So ein offenes Catsuit hat schon seine Vorteile... Fast gleichzeitig presst du deine Lippen auf seine und du merkst, wie seine Anspannung schnell abfällt. Jetzt noch Manschetten an Armen und Beinen angelegt und die Handschellen lösen. Beim Rundgang ist dir bereits der Spezial-Relaxstuhl mit offener Sitzfläche aufgefallen. Den möchtest du direkt ausprobieren. Du weist deinem Sklaven an, sich unter den Stuhl zu legen. Direkt unter der Sitzfläche ist ein Lederriemen, auf dem der Kopf des Subbie ruhen soll. So schaut seine Nase gerade etwas über die Sitzfläche hinaus und die Zunge ist in optimaler Position. Die Manschetten an den Armen werden seitlich an den Ösen des Stuhls befestigt und die an den Beinen verschließt du mit einem Vorhängeschloss. *** Zeit für den Leckdiener *** Dein Lederkleid ist zwar eng aber schnell hochgezogen. Die Wirkung der nahtlosen Strumpfhose auf deinen Subbie -- als ausgesprochener Nylon-Fetischist -- kennst du bereits und auch an dir ...
... ist die Wirkung des zarten Stoffs nicht spurlos vorüber gegangen: dein Schritt ist seit einigen Stunden im dauergeilen Zustand und spätestens seit der Vorführung der Wohnung und deinen bösen Gedanken tropfst du wie ein Kieslaster. Jetzt benötigst du dringend etwas Entspannung. Mit einem Glas Sekt setzt du dich auf den Spezialstuhl. Mund und Nase des Sklaven direkt vor deiner feuchten Spalte. Deinem Leckdiener musst du nichts weiter sagen -- seine Zunge vergrub sich bereits im Stoff der Strumpfhose, als du dich setztest. Eng presst du deine Beine um seinen Kopf und spürst, wie du immer erregter wirst. Von deinem Sklaven unbemerkt, holst du dein Telefon hervor und schreibst eine kurze Nachricht. Dann lehnst du dich zurück und lässt du dich gehen. Deinen Schritt drückst immer fester gegen den Kopf deines Subbie und er macht seine Sache wirklich gut -- seine Zunge presst er so fest er kann in deine Spalte und bewegt dazu die Nase an deiner empfindlichsten Stelle. Schnell -- fast zu schnell -- kommst du zuckend auf deinem Subbie und bleibst dann erst mal einfach liegen und genießt die Situation. Soll er doch sehen, wie er Luft bekommt. Aber dein Sklave genießt es ebenfalls: die herrlichen Schenkel, das weiche Nylon und der Stolz, seine Herrin wieder zu einem Höhepunkt gebracht zu haben. Zu gerne würde er jetzt selbst Hand an sich legen aber schmerzhaft erinnert der Keuschheitskäfig an seine Präsenz und die Hände sind gerade ebenfalls nicht in der Lage, die Situation zu ...