Neue Erfahrungen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... großen Tasche, die bereits im Auto ist. Im Treppenhaus kommt euch keiner entgegen und dein Subbie ist froh, als er im Fond des dunklen Auto sitzt.
Anschnallen und dabei wie zufällig den Sklavenschwanz in seinem Käfig berühren -- es macht dir unheimlich Spaß, deinen Sklaven anzustacheln. Aber bevor es losgehen kann, kommt unter die Sonnenbrille eine Augenbinde und der Knebel sorgt dafür, dass du nicht während der Fahrt abgelenkt wirst. Dann kann es los gehen.
Du hast die Adresse im Internet gefunden und Kontakt aufgenommen -- ca. 100 Kilometer Fahrt, die du dir mit etwas Musik versüßt, während das Paket auf dem Rücksitz vergeblich versucht, sich zu orientieren.
Am Ziel angekommen, kannst du die fragenden und flehenden Blicke des Sklaven förmlich spüren aber jetzt ist erst mal Zeit für das Spezialhalsband: um die Sklaveneier kommt eine dünne Kette, die sich zuzieht, wenn der Sklave mal nicht schnell genug ist. Diese führst du anschließend durch die Öse am Halsband und hast damit deinen Sklaven wortwörtlich vollständig im Griff. Jetzt kommen die übertrieben hohen High-Heels an die Reihe... die dein Subbie tragen soll.
Er lässt auch dies über sich ergehen aber du kannst seine Unruhe spüren. Dein Outfit ist schnell komplettiert: du ziehst die roten Overkneestiefel an und prüfst nochmal schnell dein Makeup. Dann ziehst du am Halsband deinen Sklaven aus dem Auto.
Er ist nervös und fällt blind mit den hohen Schuhen fast hin. Aber dafür hast du bereits die Gerte ...
... bereit. Ein paar Richtungskorrekturen und schon geht es zum unauffälligen Haus, welches dankenswerterweise nicht von der Straße einzusehen ist.
Wenn dein Sklave wüsste, was du mit ihm alles vorhast...
Das Haus wird als SM-Wohnung/Apartment für das Wochenende vermietet und der Vermieter wartet bereits auf dich. An seinem Grinsen kannst du sehen, dass sowohl du, wie auch dein hinter dir her tänzelnder Sklave seine volle Aufmerksamkeit hat. Der Vertrag war bereits vorher unterschrieben und das Apartment ist angezahlt.
Den Rest drückst du dem Vermieter nach einer kurzen Einführungsrunde in die Hand, während du deinen Subbie einfach im Flur am Garderobenhaken angeleint hast.
Nachdem der Vermieter sich verabschiedet hat -- nicht ohne deiner 'Sklavin' anerkennend auf den Arsch zu hauen -- ist dein Sklave bereit für die weitere Behandlung und das Wochenende kann beginnen...
An der Kette führst du dein williges aber blindes Lustobjekt in das äußerst gemütliche Wohnzimmer. Im Kamin lodert ein warmes Feuer und der Vermieter hat bei seiner Musikauswahl Geschmack bewiesen. Allerdings ist dies kein normales Wohnzimmer, sondern dem Zweck des Apartments angepasst.
Überall in den Decken der Zimmer sind stabile Haken, der 'Wohnzimmer-Tisch' sieht ebenfalls sehr belastbar aus und verfügt an allen Seiten über viele Ösen. Das fast obligatorische Andreaskreuz lässt sich von der Wand abnehmen und kann auch flach auf den Boden gelegt werden. Über kleine Rollen ist damit sogar der ...