Neue Erfahrungen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Sklave bietet sich gerade von seiner Schokoladenseite an und mit Seitenblick auf Li erkennst du, dass auch sie gerade sehr angetan von der Reaktion deines Subbies ist. Du stellst dich hinter deinen Sklaven, packst in seine Haare und ziehst die Augenbinde ab. Zu gerne würdest du jetzt wissen, was in deinem Sklaven jetzt vorgeht, als er seine Sehkraft zurückgewinnt: da steht eine schnuckelige, sexy angezogene Asiatin vor ihm, die ihn spöttisch angrinst.
Und erneut überwältigt dich eine Welle des Stolzes. Dein Subbie hat die Lage schnell erfasst, beugt sich vor Li und küsst ihre Schuhe: 'Ich freue mich, meine neue Herrin kennenzulernen'... Li schaut mich kurz an und ich nicke ihr ermunternd zu -- sie darf gerne einen Teil der Kontrolle übernehmen. Ihre Haltung strafft sich und beweist schnelle Auffassungsgabe: obwohl sie das Appartement nicht kennt, zieht sie deinen Sklaven an einem Ohr ziehend zum Strafpranger in der Ecke.
Mit erstaunlich fachmännischer Routine wird dein Sklave von Li fixiert. Aber er ist ja auch gut vorbereitet. Die Ledermanschetten haben stabile Ösen.
Am Pranger sind ebenfalls Ösen und Schlösser. Nach kürzester Zeit ist dein Sklave erneut vollkommen hilflos den folgenden Geschehnissen ausgeliefert. Vornübergebeugt ragt sein knackiger Po schutzlos in die Höhe während sein Kopf -- durch ein zusätzliches Lederband fixiert mich problemlos im Stehen befriedigen könnte.
Arme und Beine sind extrem gespreizt und zwei weitere Ledergurte um Rücken und ...
... Hüfte verhindern wirkungsvoll jede Bewegung. An der Wand hängen einige Knebel, darunter auch ein großer Ringknebel, den Li jetzt unter etwas Mühe im Sklavenmaul fixiert.
*** Unverhoffte Wendung ***
(daher Änderung der Erzähler-Perspektive)
Li ist -- ohne dass dein Sklave es sehen könnte -- zu mir gekommen. Ich sehe dieses Glitzern in ihren Augen und schmelze dahin. Mir in die Augen sehend, ergreift sie eine Hand und legt mir Fesselmanschetten an.
Ich lasse es willenlos geschehen; Li ist einfach so selbstsicher und zugleich weiß ich instinktiv, dass sie -- zumindest für den Moment -- die Kontrolle über die Situation übernommen hat. Sanft aber bestimmt werden die Manschetten hinter meinem Rücken verschlossen. Ich wehre mich auch nicht, als mich Li in das Sichtfeld deines Sklaven führt.
Dort legt sie mir noch eine Spreizstange an, die sie zusätzlich mit einem Karabinerhaken mit einer Öse im Boden fixiert. Neugierig schaut dein Sklave zu, wie sich seine Herrin gerade von einer fremden -- wenngleich extrem hübschen -- Person dominieren lässt. Naja viel kann er ja gerade auch nicht machen.
Das wird ihm bewusst, als sich Li direkt vor seinem Kopf aufbaut und langsam das Miniröckchen höher zieht. Seine Augen werden immer größer, ja fasst panisch, als er erkennt, dass da gar keine Frau vor ihm steht. Li's Schwanz ist nicht groß aber für deinen Sklaven absolutes Neuland: bisher habt ihr allenfalls mal einen Strapon benutzt und die Plugs im Sklavenhintern gehören zum ...