Hausherrin wider Willen - 01
Datum: 13.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... den Wein, schenkte mir ein und reichte mir das Glas. Ich weiß nicht, was das Getue sollte, aber aus irgendeinem Grund spürte ich in meinem Bauch eine plötzliche Wärme aufsteigen und mein Herz schlug mir ein wenig im Hals -- warum auch immer -- mich erregte die Situation!
„Zum Wohl mein Schatz, soll ich mir auch ein Glas einschenken?" fragte er mich ernst mit Blick von unten anschauend. „Ja natürlich, was ist das denn für eine blöde Frage. Ich will doch mit dir anstoßen!" Also schenkte er sich ein und stieß mit mir an. „Zum Wohl!" er gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand wieder auf seinem Teil des Sofas. Gleich schnappte er sich wieder sein IPad, während ich den Fernseher zum Zappen einschaltete, in der Hoffnung, dass irgendwo eine Talksendung kam, die mich abschalten ließ. Die Erregung, die in mir kurzzeitig aufgestiegen war, verschwand wie sie gekommen war. Ich machte mir auch weiter keine Gedanken darum.
Die nächste Situation entstand am kommenden Wochenende. Während er ja gerne morgens früh aufstand, genoss ich es am Wochenende einfach liegenzubleiben und ganz langsam wach zu werden. Ich fühlte mich schon seit Wochen ausgelaugt und erschlagen, irgendwie wollte meine Erkältung nicht aus den Knochen. Wenn mich nicht die Blase kurz aus dem Bett getrieben hätte, wäre ich noch ewig liegengeblieben. Die beiden Mädchen lagen wohl auch noch in ihren Betten. Als ich ins Bad kam, stand er gerade unter der Dusche. Schon seit Anfang unserer Beziehung hatten wir kein ...
... Problem gehabt, unserem - zumindest kleinen Geschäft - nachzugehen, wenn der andere auch im Bad war.
Während ich auf also dem Klo saß, fiel mein Blick auf das Fensterbrett und schlagartig kam diese Wut in mir hoch. Das kleine Tablett mit Crèmes, das mir meine Freundinnen zum Geburtstag geschenkt hatten, stand wieder 20 cm links von dem Standort, wo es hingehörte! Das war jetzt seit Wochen ein kleiner stiller Kampf zwischen uns. Ihn störte das Tablett angeblich an der Stelle, weil er dort seine Rasierer hinlegen würde, dabei sah das schöne Tablett mit den edlen Tuben und Spendern genau an diesem Fleck einfach nicht aus! Es gehörte genau da hin, wo ich es hingestellt hatte. Obwohl ich noch hundemüde war und mein Kopf dröhnte, ging mein Puls bis zum Anschlag und ich wurde stinkesauer. Jetzt war nicht der Moment, um das dumme Hin- und Hergerücke weiter ertragen zu können, jetzt war es endgültig genug!
Genau in diesem Moment kam er aus der Dusche und griff nach dem Handtuch, mein Blick streifte seinen immer noch attraktiven Adoniskörper mit dem hübschen Schwanz vor seinen rasierten Eiern, der gerade frisch gewaschen aus der Dusche kam, und sagte lächelnd „Guten Morgen Schatz!". Aber dafür hatte ich kein Ohr und keinen Blick, denn ich kochte innerlich, ging zum Fenster rückte das Tablett mit den Tuben wieder richtig. „So. Damit das ein für alle Mal klar ist! Das bleibt jetzt da stehen, ja?!" bellte ich ihn an. Hinter mir kam nur ein kurzes „Ja" zurück. Ich drehte mich wütend um, ...