1. Hausherrin wider Willen - 01


    Datum: 13.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... mit so einem banalen „Ja" konnte ich jetzt nichts anfangen. Sein Kopf war gerade unter dem Handtuch verschwunden. „Das Tablett wird nicht mehr einen Millimeter wegerückt! Hast du das verstanden, ja?" Als er unter seinem Handtuch hervorschaute drehte er seinen Kopf leicht zur Seite und schaute fast unterwürfig nach unten. Anstatt zu argumentieren, zurückzublaffen oder was auch immer sagte er nur leise „Ok!" Diese Gleichgültigkeit war ja nicht zum Aushalten! „Schau mich an, wenn ich mit dir rede!" schrie ich ihn fast an. Er schaute mich bedröppelt von unten an und sagte nur „Ja, wenn du es willst, bleibt es da stehen, mein Schatz!" In diesem Moment sah ich aus dem Augenwinkel, dass sein Schwanz, der gerade noch so klein vor den Eiern baumelte, fast schlagartig pulsierend anschwoll und schon im 45 Grad-Winkel abstand! Diese Entdeckung schockiert mich unglaublich, er geilte sich an meiner schlechten Laune auf! Aber noch schlimmer war, dass mir schlagartig im Unterleib warm wurde und meine Schamlippen spontan heiß wurden! „Du geile Sau!" kam es nur aus mir heraus und ich machte einen Schritt auf ihn zu griff seinen Schwanz und wichste ihn einige Mal fest und mechanisch, worauf er in meiner Hand knallhart wurde!
    
    Ich hielt das nicht aus, ich musste ganz schnell weg hier. Ich drehte mich einfach um und verschwand ganz schnell in mein Bett, die Türen hinter mir zuschlagend. Als ich im Bett lag, überkam mich ein kurzer Heulkrampf, den ich in meine Kissen stöhnte. Meine Finger ...
    ... gruben sich in meine nasse Spalte und rieben den Kitzler so feste, dass ich in einer so noch nie erlebten Spontangeilheit in einer Minute kam.
    
    Ich war total verwirrt und aufgelöst. Warum wehrte er sich nicht, wo er seit Wochen keine Gelegenheit ausließ, um mich mit dem Zurechtrücken des blöden Tabletts zu ärgern? Bloß weil ich ihn etwas angefahren habe? Sonst ließ er sich doch auch nichts sagen und ging einem Streit auch nicht unbedingt aus dem Weg! Und offensichtlich machte ihn das auch noch geil! Sein Verhalten war ja geradezu devot. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    
    Aber eigentlich schockierte mich meine eigene Reaktion darauf! Ich musste mir einfach eingestehen, dass in dieser Situation - warum auch immer - es mich wahnsinnig anmachte, dass er mir einfach gehorchte! Diese Macht, dass er einfach machte, was ich ihm befahl! Und ihn geilte das auch noch auf? Hilfe!!! Ich wollte das nicht! Das war nicht mein Weltbild! Das es mich heiß machen würde, ihn zu unterdrücken, sowas hatte ich noch nie gefühlt oder gedacht! Ich versuchte mich damit zu beruhigen, dass ich krank und erschöpft sei und darum vielleicht irgendwie neben der Kappe war. Aber mein Orgasmus, der war unglaublich intensiv gewesen. Ich fühlte mich schmutzig und müde und... schlief noch einmal tief ein.
    
    Später wachte ich auf, ein Kaffee stand wie immer duftend an meinem Bett, wenn er mich endlich aus dem Bett locken wollte. Unten plapperten die Kinder mit ihm am Frühstückstisch. Ich machte mich langsam ...