Der Lehrkörper 14
Datum: 13.03.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert
14
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Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen und telefonierte mit Michael.
„Hi, Vetter, wie geht's?"
„Passt."
„Du wirst hier vermisst. Oder besser dein bestes Stück."
„Haha. Glaube ich dir. Ich schaue bald vorbei. Hast du das Foto gesehen?"
„Ja."
„Scheint so als ob es genau umgekehrt ist. Die Kleine hat irgendwas gegen Herbert in der Hand und erpresst ihn." Ich war gespant.
Er fuhr fort: „Herbert hat wohl Geld abgezweigt in der Bank und Trude, sie heißt wirklich so, ist ihm auf die Schliche gekommen. Hey, alles Finanzdienstleister und eine Praktikantin entdeckt Unregelmässigkeiten und stochert etwas nach und findet ihren Jackpot. Eine Kuh oder vielmehr einen Ochsen, den sie melken kann."
„Warum hat sie sich dann Herbert zum Ficken ausgesucht? Der ist doch in fünf Minuten durch."
„Keine Ahnung. Sie ist ja noch jung."
„Kommst du morgen vorbei, es gibt hier ein paar neue Sachen, die dir bestimmt auch gefallen?"
Ich kann erst so ab sechs Uhr, aber ja. Bis dann."
„Ja, bis morgen."
Trude, Trude, Trude. Nicht schlecht für dein Alter und auch ihre knappe Lederhose auf dem Foto war nicht schlecht. Ich hatte ein Rohr und überlegte, wer in Frage käme, das Rohr zu biegen. Christiane wäre der einfachste Weg. Gabi über Umwege auch. Ingeborg wäre schwieriger, weil Herbert zuhause war, aber interessanter, zumal ich jetzt ihre ...
... Sommersprossen vor Augen hatte und schon diese Vorstellung ließ meinen Schwanz noch etwas härter werden.
Ich schlich mich über Zaun und Thujahecke an Ingeborg und Herberts Haus und spähte ins hellerleuchtete Wohnzimmer. Dort saßen die Beiden und diskutierten lebhaft. Ich schickte Ingeborg eine SMS. Sie ignorierte die Nachricht erstmal und redete aufgebracht weiter, las dann zwischendurch, was ich ihr geschrieben hatte: „Schick deinen Mann zum Wein holen in die Küche." Sie runzelte die Stirn und bat Herbert, ihr einen Wein aus dem Kühlschrank zu holen, was er umgehend machte.
Ich schlich ins Wohnzimmer und Ingeborg schaute mich entsetzt an. „Spinnst du?" zischte sie. „Er kommt jeden Augenblick zurück." Ich schob sie wortlos hinter die Couch, kniete mich hinter sie und Herbert kam zurück, setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schenkte Wein in ein Glas und hielt es ihr hin. Sie griff nach dem Glas, ohne ihre Position zu verlassen und es sah etwas absurd aus, weil sie sich weit vorüber beugen musste.
Ich hatte meine Hände an ihrem Arsch, als sie sich vorbeugte und sie stieß einen kurzen Quietschton aus. Herbert schaute sie erstaunt an. „Was ist los?" fragte er. „Ach, ich habe mich verhoben", beschwichtigte sie ihn. Sie prosteten sich zu und ich knetete ihren Arsch, während sie versuchte zu trinken. Als ich ihre Schamlippen mit den Fingern teilte und mit zwei Fingern in ihre Möse tastete, prustete sie ihren Wein durch das Zimmer. Herbert war besorgt.
„Ach, es ist ...