1. Der Lehrkörper 14


    Datum: 13.03.2025, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... nichts", keuchte sie. „Hab' mich verschluckt." Meine Zunge leckte die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, sie stellte sich breitbeiniger hin, damit ich ohne Schwierigkeiten an ihre Fotze gelangen konnte mit meiner Zunge und versuchte, das Gespräch von vorhin zu einem Smalltalk zu bringen, weil sie dazu nicht nachdenken müsste, aber Herbert blieb beim Thema.
    
    „Du kennst doch Trude, die bei uns als Praktikantin arbeitet?"
    
    „Trude, Trude. Sagt mir nichts", log sie und stöhnte in ihr Weinglas.
    
    Naja, diese Trude jedenfalls hat in den Unterlagen des letzten halben Jahres herumgeschnüffelt und hatte, warum auch immer, einen Administratorzugang, will heißen, sie konnte alle Dateien anschauen. Hat sie auch gemacht."
    
    „Ja. Und?"
    
    „Sie hat entdeckt, dass ich Geld verschoben habe, viel Geld."
    
    „Okay?"
    
    „Seitdem erpresst sie mich. Fordert Geld. Lässt Fotos mit mir und ihr machen, droht mir mit Knast, weil sie erst 17 Jahre alt sei und droht mir mit einer Anzeige."
    
    „Kommt mir bekannt vor."
    
    „Was?"
    
    „Ach nichts. Erzähl weiter."
    
    Ingeborg hatte sich jetzt auf der Lehne der Couch aufgestützt und stand mit gespreizten Beinen vornübergebeugt hinter der Couch mit meiner Zunge in ihrer Fotze und Klitoris und redete einfach irgendwas, damit Herbert nicht aufhörte zu reden. Sie konnte der Unterhaltung nicht mehr so einfach folgen und musste sich zusammenreißen, nicht laut zu stöhnen oder meinen Kopf an ihre Vulva zu drücken, um mich fester an und in sich zu ...
    ... spüren.
    
    „Ich stecke in der Scheiße. Sie hat da so einen Helfer. Einen unserer Systemadministratoren, Michael Dingsbums, mir fällt sein Nachname gerade nicht ein, ein netter Kerl, schüchtern, aber ich habe ihn im Verdacht, dass er Fotos von Trude und mir macht, mit denen Trude mich erpresst."
    
    „Interessant. Erzähl weiter."
    
    Die letzten Worte gingen ihr schon schwer über die Lippen, weil ich ihre anderen Lippen ausgiebig bearbeitete und sie ausfloß. Sie war nass und ich wäre sofort aufgesprungen und hätte ihr meinen Schwanz reingeschoben, wenn Herbert nicht gegenüber gesessen wäre. Ich schickte Christiane eine Kurznachricht, sie solle bei Ingeborgs Haus klingeln und Herbert in ein langes Gespräch verwickeln.
    
    Drei Minuten später klingelte es an der Tür und Ingeborg und Herbert schauten sich an. Ingeborg sage geistesgegenwärtig: „Wer kann das sein? Kannst du gehen und nachschauen? Mir geht es nicht so gut. Ich habe gerade meine Tage." Was definitiv gelogen war, aber ein kluger Schachzug. Herbert stand auf und ging an die Haustür und Christiane deutete die Nachricht so, dass sie ihn in ein langes Gespräch verwickelte und die Geschichte von der toten Sau erzählte.
    
    Schon als ich Herberts Rücken sah, stand ich auf, schob Ingeborg über die Rückenlehne der Couch, ihr Arsch reckte sich in die Höhe, und schob ihr meinen Schwanz in einem Zug in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte etwas zu laut: „Uh!" und einen Moment erstarrten wir beide in der Annahme, dass Herbert es gehört haben könnte, aber ...