1. Der Lehrkörper 14


    Datum: 13.03.2025, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... er ging weiter durch den Flur zur Haustür. Ingeborgs Zunge hing aus ihrem Mund, während ich sie heftig und mit schnellen Stößen fickte. Sie rieb sich ihre Klitoris und schob dann ihr Becken ganz vor, mein Schwanz pendelte in der Luft und sie griff ihn und schob ihn sich in ihren Arsch, wobei sie sich in den Unterarm biss, um nicht laut zu stöhnen.
    
    Sie schob ihr Becken immer schneller nach hinten und bald war ich soweit, ihr in den Arsch zu spritzen, aber Ingeborg war noch nicht soweit. Sie drückte auf meinen Damm und ich spritzte nicht ab, sondern fickte sie weiter in ihren wunderschönen Arsch, während meine Eier an ihre Fotze klatschten. Als es mir kam, spritzte ich auf ihren Rücken und durchtränkte ihre Bluse.
    
    Das Gespräch an der Tür ebbte ab und schien beendet und ich beeilte mich, aus der Tür in den Garten zu flüchten. Ingeborg flüsterte mir noch schnell zu: „Sag Michael, ich will ihn morgen sehen, wenn du mich ans Bett bindest." Mein Schwanz wurde bei der Vorstellung schon wieder hart und ich sprintete über den Rasen ins Dunkle.
    
    Herbert kam zurück ins Wohnzimmer und schüttelte den Kopf. „Also die Nachbarin, die ist auch ein wenig durcheinander. Erzählt von Leuten, die sich hier herumtreiben und ob mir was aufgefallen wäre. Bin ja kaum da. Ist dir aufgefallen, dass hier fremde Leute ums Haus schleichen?"
    
    „Ich? Nein. Wieso?" stotterte Ingeborg und zupfte ihre Bluse zurecht, die hinten an ihrem Rücken klebte. Herbert redete einfach da weiter, wo er aufgehört hatte und schilderte die klamme finanzielle Lage, in der sie sich jetzt befänden und dass Ingeborg billigeren Wein kaufen müsste und nicht immer nur Bio Lebensmittel und ein Auto müssten sie wohl auch verkaufen.
    
    Ingeborg hörte nur mit einem Ohr hin und war in Gedanken im Baumarkt, den sie als Lösung ihrer und nur ihrer finanziellen Probleme sah. Morgen würde sie sich dazu mit mir unterhalten wollen.
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