1. Lebenslänglich - Kapitel 06


    Datum: 15.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... goldenes Kettchen auszumachen, welchen in ebensolchem endete, dass offensichtlich rund um ihre Hüfte führte. Vielversprechend!
    
    Der Blick über den tadellosen Rücken fand erst mal ein Ende in Höhe der Schulterblätter, weil es dort einen waagerecht verlaufenden, weißen Stoffstreifen gab, der mehr nach einer mehrlagigen Mullbinde aussah. Weiter oben blieb mir der Blick auf ihren Hals verwehrt. Die Löwenmähne war im Weg.
    
    Achtlos beförderte Anna den Mantel zur Seite. Auch sie hatte sich ja bei einem Besuch so getarnt. Sie ergriff Petras linken Arm und führte diese in gemächlichem Tempo Richtung Chris. Dadurch wurde mir jetzt auch die Vorderseite offenbart.
    
    Der Stoffstreifen war offensichtlich ein Verband, den sie sich mehrfach über ihre doch sehr kleinen Brüste gewickelt hatte. So wirkte sie obenrum sehr knabenhaft.
    
    Irgendwie erinnerte mich dieser Teil ihres Outfits an den SF-Film „Prometheus -- Dunkle Zeichen", in dem Noomi Rapace in einer Scene einen ähnlichen Brustwickel trug. Jahre zuvor hatten die Filmemacher in „Das fünfte Element" der Milla Jovowich schon mal etwas Ähnliches über die Brüste geschnürt. Doch zurück zur Realität.
    
    Was darunter folgte war keineswegs mager sondern perfekt geformt und unterschied sich von den erwähnten Filmvorlagen. Ein wirklich süßer Bauchnabel, der meinen Blick zu einem ausgeprägten Venushügel führte und ihn auf einer voluminösen Vulva enden ließ. Die äußere Scham wurde von zwei Goldkettchen in bereits gesehener Machart zerteilt. ...
    ... Das war keine Bedeckung, das war eine zur Schau Stellung einer geilen Fotze, aus der zu allem Überfluss zwei riesige, stark gekräuselte innere Lippen hervorquollen. Die Kettchen teilten sich direkt unter einer eindrucksvollen Clit um dann oben an dem Hüftkettchen ihr Ende zu finden.
    
    Chris schaute genauso erstaunt wie ich, verschluckte sich fast an ihrem perlenden Getränk. Anna stellte die beiden einander vor. Es gab dezente Küsschen rechts und links. Noch waren die Beiden unschlüssig, was sie von der Anwesenheit der jeweils anderen halten sollten.
    
    Petra lehnte erst mal einen Drink ab und bat um das Bad, weil sie zuhause keine Zeit mehr für hygienische Vorbereitungen gehabt hatte. Anna bestand darauf, sie zu begleiten und flüsterte noch etwas in Chris' Ohr, was ich nicht verstand, aber als einen Hinweis auf meine Anwesenheit erkennen konnte.
    
    Als Anna und Petra gerade hinter der Badtür verschwunden waren, erhob sich Chris und kam in meine Richtung geschwebt. Ich dimmte die Leselampe neben mir etwas auf, blieb aber sonst in meiner relaxten Liegehaltung.
    
    „Guten Abend, mein Herr. Hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen würden." Das Lächeln in Chris' Gesicht war echt. Ich streckte ihr meine rechte Hand entgegen. „Würde dich ja intensiver begrüßen, so wie du ausschaust, aber der Grenzzaun um deine Hüften ist mir einfach zu gefährlich." „Kein Problem, das kann ich ändern. Aber Vorsicht, ich werde da ohne nicht ungefährlicher." Sprachs und griff sich in ...
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