Lebenslänglich - Kapitel 06
Datum: 15.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... konnte mich so sicher nur schwerlich ausmachen. Mir war dadurch ein umso besserer Blick gegönnt.
Chris trug rote Heals in denen sie offensichtlich vorzüglich zurechtkam. Darüber gab es einen schwarz-weiß senkrecht gestreiften Faltenrock, der ungefähr Mitte der Oberschenkel endete. Dieser fand seine Fortsetzung in einer schwarzen Korsage, die, nachdem sie den darüber getragenen Blazer Anna übergeben hatte, zeigte, dass sie unterhalb der Brust in einer süßen, spitzenbesetzten Unterbrusthebe endete.
Anna pfiff anerkennend. Doch als Chris dann auch noch die Rockränder fasste und hochzog, wobei sich ihr Faltenröckchen fast wie ein Regenschirm stramm aufspannte, da konnte meine liebe Lustgefährtin ein laut geäußertes Erstaunen nicht verkneifen.
Chris hatte quasi blank gezogen. Dieser Regenschirmrock erlaubte tiefste Einblicke, solange „Mann" sich - so wie ich gerade -- in einer niedrigen Blickposition befand. Da er aber ziemlich ausladend war, waren direkte Zugriffe erst einmal verwehrt. Insgesamt ein aufregendes Outfit.
Die nächsten Minuten verbrachten die beiden Grazien damit, sich gegenseitig die gelungene Staffage zu bestätigen. Als es erneut an der Tür klingelte, geleitete Anna den Regenschirm an die Küchenbar und bot ihr einen Drink an. Chris entschied sich für den Champagner und hockte sich etwas obszön breitbeinig auf einen der Hocker. Obwohl sie mich im Schatten meiner Raststatt sicher noch nicht entdeckt hatte, richtete sie ihre Lustspalte direkt in meine ...
... Blickrichtung. Von den Deckenlampen reichlich beschienen, fiel es mir nicht schwer, einen feuchten Streifen zwischen den Rändern ihrer sonst so fest verschlossenen Spalte zu entdecken. Diese kleine Fotze versprach Enge und Geilheit gleichermaßen. Sie wollte durchdrungen werden. Darüber war ich mir bereits jetzt schon sehr sicher.
Anna bat den nächsten Gast herein, und was da erschien, hätte mich fast enttäuscht ausatmen lassen. Ein knielanger leichter Sommermantel in einem schmuddeligen beige, dunkelblaue Laufschuhe, die ihre besten Tage hinter sich gelassen hatten, ein dezent gemustertes Kopftuch. Entweder hatte Petra sie bei der Einladung völlig missverstanden, oder ich konnte in den nächsten Sekunden den absoluten Knaller erleben.
Petra nahm das Kopftuch ab und ihre eben noch gebändigte Haarmähne fiel ihr bis weit über die Schultern. Heute im Lift ließ sich diese Pracht noch nicht vermuten. Statt des Mantels streifte sie als nächstes die Schuhe von den Füßen. Dann fiel auch der Mantel.
Mir wurde zuerst der Blick auf eine perfekte, wenn auch sehr schlanke Rückenpartie gewährt. Soweit hatte Anna das geschickt eingerichtet, indem sie sich und damit auch unseren neuen Gast entsprechend platziert hatte. Mein Blick glitt, wie üblich von unten nach oben. Verweilte für Sekunden an schlanken aber perfekt geformten Waden und Schenkeln um dann auf zwei wirklich kleinen aber tadellosen Pobacken zu stoppen.
Nackt? Jaein -- aus der Ritze nach oben verlaufend war ein dünnes, ...