1. Lebenslänglich - Kapitel 06


    Datum: 15.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Rosette kräuselte sich nur wenig. Es gab auch keinerlei Anzeichen von Anomalien. Dieser Ausgang, der für heute Nacht sicher zum Eingang umfunktioniert werden würde, war perfekt. Ich beugte mich vor. Meine Finger umgriffen ihre Hüften, während meine Daumen weiterhin die Spalte offen hielten. Meine Nase kam ihr näher und musste zweierlei feststellen; sie hatte sich gründlich vorbereitet. Der braune Ring roch absolut neutral. Nur von etwas tiefer zog mir ein süßlich angenehmer Duft in die Nase, der seinen Ursprung sicher in dem schmalen Rinnsal hatte, dass aus ihren Lippen hervortrat.
    
    Gürtel und Hosenbund waren schnell geöffnet. Der vorsorglich von Anna aufwärts platzierte Schwanz präsentierte sich in entspannter Schönheit. Gerade als Chris zugreifen wollte, wohl um mir eine Kostprobe ihres Könnens zu demonstrieren, kam mir Gleiches in den Sinn. Ich zog ihre Hüften und damit alles, was mir schon bald Freude bescheren sollte, so nahe wie möglich zu mir nach oben. Sie konnte nicht dagegen halten und so landete ihr Sitzfleisch mitten auf meinem Gesicht. Meine ausgeprägte Nase berührte ihre Rosette, ohne wirklich eindringen zu können, aber meiner Zunge gelang es, ihre feuchte Scham so weit zu öffnen, dass mein Züngeln ihr einen wohligen Laut entweichen ließ.
    
    Dabei verlor sie den Rest Gleichgewicht, da sie sich ja nur noch auf einem Arm abstützen konnte. Der andere hatte noch im Fallen meinen Halbsteifen ergriffen und beförderte die Nudel in letzten Augenblick zwischen ihre ...
    ... geschickten Lippen.
    
    Ein so überraschendes 69 hatten wir beide sicher nicht geplant, aber offensichtlich gefiel es uns erst einmal.
    
    Chris sabberte mit ihrem jetzt ungehindert ausfließenden Mösenschleim mein Kinn voll und ich erwachte zu stattlicher Größe zwischen ihren Lippen. Sie bemühte sich nach Kräften, mich von ihren exzellenten Blaskünsten zu überzeugen, während sie mir ihre Schleimfotze immer fester auf den Mund presste. Während sie ob ihrer Fähigkeiten mit meinem Durchschnittsschwanz kein Problem hatte und ich schon erste Säfte steigen spürte, bekam ich auf der andern Seite kaum noch Luft und schob sie deshalb mit sanfter Gewalt von mir. Chris verstand das Zeichen und befreite mich von ihrer süßen Last. Mit sanften Küssen und geschickter Zunge schlabberte sie mir ihren Lustschleim aus dem Gesicht, doch meinen Schwellkörper wollte sie nicht wieder in die enge Hose zwängen.
    
    Bei diesem Treiben waren mir die Geräusche aus dem Bad vollkommen entgangen. Chris zog gerade den letzten Zentimeter meiner Jeans über meine Hacken, da öffnete sich die Badezimmertür und Anna trat in gewohnt perfekter Schönheit durch die Tür. Eigentlich sah sie aus, wie zu dem Zeitpunkt, als sie mit Petra das Bad betreten hatte. Nur eine Haarsträhne schien etwas nass geworden zu sein, der Strickschlauch fand sein oberes Ende nun knapp unter ihrem Brustansatz und war unten soweit hoch gerutscht, dass Pobacken und Venus sich nicht mehr verstecken konnten.
    
    Der rote Pferdeschwanz ragte stolz aus ...
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