1. Lebenslänglich - Kapitel 06


    Datum: 15.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Hörer abnahm. Anna gab sich zu erkennen. Ich konnte praktisch hören, wie die Frau am anderen Ende errötete. Sie flüsterte ziemlich leise. So bekam ich nicht alle Details des Gesprächs mit. Aber es war offensichtlich, dass ich bei ihr Eindruck erzeugt hatte, wie bestimmt ich mit anderen Frauen auch in der Öffentlichkeit umging und wie offensichtlich perfekt trainiert und angepasst Anna sich benommen hatte. Das ging ihr nach dem Erlebnis im Lift nicht aus dem Kopf, sodass sie schon nach kurzer Zeit den Lift Boy um den kleinen Botendienst bat. Ja, sie hätte gerade ihre Schwiegerrmutter zuhause abgeliefert und die Tochter wäre bereits seit einer Stunde im Bett und müsste jetzt eigentlich schlafen. Vor Morgen Vormittag gegen 10 wäre mit der nicht zu rechnen. Und ja, sie hatte Lust auf ein kleines Abenteuer und erfragte weitere Details. Anna übermittelte die Adresse und ein paar Details zur obligatorischen Bekleidungsfrage. In ca. 30 Minuten könnte sie bei uns sein.
    
    Wie kommt es nur, dass Frauen plötzlich richtig schnell werden können, wenn sie nur geil genug sind?
    
    Zwischenzeitlich standen wir vor dem Haus, in dem sich auch mein Appartement befand. Der Lift brachte uns direkt nach oben. Wir betraten die heimischen Räume und ich hatte nichts Besseres zu tun, als mich auf meinem nicht besonders schönen aber umso bequemeren Relaxsessel auszubreiten. Anna kam zu mir und entsorgte sowohl meine Schuhe als auch die Socken. Dann bekam ich eine klitzekleine Fußmassage, die mit der ...
    ... Frage nach ihrer dem Anlass entsprechenden Bekleidung endete.
    
    Ich empfahl, den Strickschlauch unten soweit hoch zu raffen, dass der rote Pferdeschwanz hinten voll zur Geltung kommen konnte und wünschte mir das obere Ende knapp oberhalb der Nippel enden zu lassen. Das Ergebnis ließ sich sehen -- im wahrsten Sinne des Wortes. Die Warzenhöfe versteckten sich nicht mal richtig unter dem Rand des Gewirkten. Ihre wunderhübschen Rundungen kamen in trauter Zweisamkeit voll zur Geltung. Unten war die Situation deutlich brenzliger. Hinten eine prachtvolle untere Hälfte Sitzfleisch, aber von vorn lag der Rand eindeutig oberhalb ihrer Lustspalte.
    
    Zu allem Überfluss hockte sie sich rittlings auf meinen Schoß und präsentierte sich mit all ihren Attributen so, dass ich ins Schwitzen kam und mir unweigerlich eng wurde. Ich bekam einen flüchtig gehauchten Kuss auf die Lippen. „Das wird Dir jetzt wohl etwas zu viel." Stieg ab und kniete sich neben mich. Mit geschickten Händen öffnete sie meine Jeans und konnte so den Halbsteifen dank der Manipulationen an meiner Unterwäsche einfach nach oben ausrichten. So wurde die Hose umgehend wieder verschlossen. „Wir haben ja noch was vor und Du sollst es schließlich in vollen Zügen genießen können." Sprachs und verschwand im Küchenbereich um Champagner und Gläser bereit zu stellen.
    
    Bis es dann an der Tür klingelte, vergingen nur wenige weitere Minuten. Es war Chris, die von Anna hineingelassen wurde. Die stand im Eingangsbereich im vollen Licht und ...
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