Die Reportage. Teil 05
Datum: 15.03.2025,
Kategorien:
BDSM
Dienstag Vormittag
Eine unruhige und schlaflose Nacht lag hinter mir. Es war meine Schuld, meine ganz allein, das ging mir immer wieder durch den Kopf.
Wie hatte ich mich nur so sehr durch Sex ablenken lassen können. War ich etwa sexsüchtig??
Ich hatte mal gelesen das es sowas gibt. Aber es half alles nichts, mein Chef hatte mir mitgeteilt dass mein Vertrag nicht verlängert werden würde. Mit vielen Entschuldigungsfloskeln, aber das half mir auch nicht weiter. Meine Lage war nicht rosig, ohne mein Einkommen konnte ich mir weder mein Auto noch meine Wohnung leisten. Und eine neue Anstellung war absolut nicht in Aussicht.
Meine geschäftlichen Unterlagen sollte ich in den nächsten Tagen an der Pforte abgeben, meine Freistellung galt ab sofort. Alle offenen Aufgaben wurden von anderen übernommen. Und es lag natürlich nur an der momentanen schlechten Lage, nicht an mir. Was für ein übles Gesülze. Mein Chef wollte mir einfach eins auswischen weil ich ihm wohl zu frech und nicht folgsam genug war, dieses Arschloch.
Im Bad stellte ich mich erst mal unter die Dusche und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Als ich gerade beim Abtrocknen war hörte ich eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Ich erkannte die Stimme von Herrn Kormann und eilte sofort zum Laptop.
"Was ist los Laura, ich habe gesehen dass du geheult hast. Und du hättest eigentlich schon bei mir sein sollen."
Als ich so vor dem Laptop stand und ihn sah, kamen mir wieder die Tränen. Und dann berichtete ich ihm ...
... was alles passiert war und ich bald arbeits- und wahrscheinlich auch obdachlos sein werde. Er hörte mir ruhig zu ohne mich zu unterbrechen. Es tat gut ihm meine Sorgen anvertrauen zu können.
"Zieh dich an und komm zu mir. Ich bin sicher wir finden eine Lösung. Mach dich nicht verrückt, ich helfe dir auf jeden Fall. "
"Sie wollen mir wirklich helfen?", fragte ich ungläubig . "Vielen lieben Dank, das ist sehr, sehr nett von ihnen." Ich war überglücklich und strahlte ihn an.
"Zieh dich an und komm zu mir." Damit war das Gespräch beendet, er hatte abgeschaltet. Aber er hatte mir Hoffnung gegeben dass ich diese Kündigung doch gut überstehen würde.
Mit frischem Elan machte ich mich fertig um schnellstmöglich bei ihm zu sein.
Nicht ganz eine Stunde später stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür. Zaghaft klopfte ich an.
Das HEREIN kam sofort, also trat ich ein. Als ich ihn sah musste ich automatisch lächeln, ich freute mich ihn zu sehen.
"Guten Tag Herr Kormann, ich freue mich Sie zu sehen. Und vielen Dank dass Sie mir helfen wollen. Ich weiß sonst nicht was ich gerade tun soll. Ich fühle mich völlig hilflos."
Er kam einfach auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Mach dir keine Sorgen, ich helfe dir. Das wird schon wieder."
Seine Worten taten mir sehr gut, ich fühlte mich einfach bei ihm geborgen. Ich kuschelte mich in seine Arme, schloss meine Augen. Mein Mund suchte seinen Hals, automatisch küsste ich ihn. Langsam fanden meine Lippen zu seinen. So ...