Die Reportage. Teil 05
Datum: 15.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... intensiv hatte ich ihn noch nie auf den Mund geküsst. Unsere Zungen spielten miteinander, mein Sorgen waren auf einen Schlag vergessen.
Seine Hand wanderte über meine Brust, meine Nippel waren sofort hart und ich drückte mich gegen ihn.
Langsam löste er sich aus meiner Umarmung. "Damit können wir später weiter machen, jetzt geht es erst einmal darum, dir zu helfen. Ich werde dir erst mal eine Wohnung besorgen, das ist wahrscheinlich das dringendste Problem. Dann hast du erst mal Zeit und Luft dir in Ruhe zu überlegen wie es weiter geht. Du kannst dann in Ruhe nach einer anderen Stellung suchen, nichts ist schlimmer als unter Zeitdruck irgend einen Job anzunehmen, den man eigentlich gar nicht mag."
"Vielen lieben Dank Her Kormann, das ist sehr lieb von Ihnen." Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und umarmte ihn fest.
Langsam löste er sich aus meiner Umarmung. "Ich rufe jetzt Bianca, sie kann dir helfen die wichtigsten Sachen zusammen zu packen. Dann ziehst du erst mal zu mir, ich habe eine kleine Einliegerwohnung die momentan leer steht. Nach und nach holen wir dann den Rest aus deiner Wohnung. Wichtig ist erst mal, dass du zur Ruhe kommst."
Dann nahm er das Telefon und gab Bianca ein paar Anweisungen was sie zu tun hatte. Kurz danach war sie in seinem Büro und begrüßte mich. "Hallo Laura, das ist echt eine blöde Lage in die du da geraten bist. Aber mache dir keine Sorgen, das wird schon wieder."
"Vielen Dank ...Herrin, ich bin sehr froh dass Sie mir ...
... helfen. Allein hätte ich jetzt wirklich nicht gewusst was ich hätte machen sollen." Ich hatte kurz gezögert, da ich mir nicht ganz sicher war, wie ich Bianka ansprechen sollte. Aber mit SIE und HERRIN hatte ich wohl die richtige Wahl getroffen.
"Ihr beide fahrt jetzt in Lauras Wohnung, da packt ihr die notwendigsten Kleider und sonstige Utensilien, die ihr Frauen eben so braucht, zusammen. Dann bringt ihr das in deine neue Unterkunft. Es ist jetzt keine Luxuswohnung, aber für den Übergang besser als nichts. Bianca weiß wo es ist, und hier ist der Schlüssel dazu."
Mit diesen Worten drückte er Bianca die Schlüssel in die Hand. "Bis später, ich muss noch ein wenig arbeiten." Dann drehte er sich um und setzte sich an den Schreibtisch. Für ihn war die Unterhaltung damit beendet. Auch wenn ich ihn inzwischen ein wenig kannte, irritierte mich das Verhalten immer noch. Bianca nahm mich aber am Arm und führte mich zur Tür hinaus. Für sie war diese Art der Verabschiedung wohl normal.
Ungefähr zwei Stunden später hatten wir die wichtigsten Kleider und sonstige Dinge, die ich in den nächsten Tagen brauchen könnte, eingepackt. es lief ziemlich schweigend ab, Bianca hatte nicht vor sich wirklich mit mir zu unterhalten. Irgendwann gab ich es auf, sie anzusprechen. Als wir in meinem Wagen saßen, sagte sie mir immerhin wo ich hin zu fahren hatte.
Herr Kormann wohnte doch weiter entfernt als ich dachte. Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Erst kurz vor dem Ziel sprach Bianca mich an. ...