Die Reportage. Teil 05
Datum: 15.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Ich erschrak ein wenig, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen.
"Wenn wir da sind kannst du dich ein wenig ausruhen und deine Kleider einsortieren. Ich brauche von dir deine Kontaktdaten mit dem Vermieter damit ich das alles regeln kann. Du brauchst dich um nichts zu kümmern, ich regel das alles."
Sie schaute mich von der Seite an, und ich war ihr in dem Moment sehr dankbar. Ich hätte wirklich nicht gewusst, wie ich das alleine hätte machen sollen. "Vielen Dank Herrin, das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll."
"Da fällt mir bestimmt noch etwas ein, was du machen kannst," sagte sie mit einem leichten Grinsen.
Da ich mich aber auf die Fahrt konzentrierten musste, dachte ich da nicht weiter darüber nach. Nach kurzer Zeit waren wir auch am Ziel.
Es war eine schöne Villa mit großem Garten. Schon die Zufahrt war beeindruckend. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand als ich mit dem Wagen näher kam. Aber aus den Augenwinkeln sah ich wie Bianca auf eine Fernbedienung drückte.
Ich würde von Bianca am Haus vorbei dirigiert und musste den Wagen vor einem kleinen Seiteneingang abstellen.
"Wir laden jetzt alles aus, dann kannst du dich etwas einrichten und erst mal erholen. Ich werde deine Angelegenheiten Regeln, alles was du tun musst sind ein paar Unterschriften damit ich auch die Vollmacht dazu habe."
Ich war Bianca sehr dankbar für ihre Hilfe. Spontan umarmte ich sie und gab ihr einen Kuss.
Sie erwiderte ...
... meinen Kuss und unsere Zungen umspielte sich. Ihre Lippen waren warm, zart und sanft. Es war ein tolles Gefühl.
Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr. "Verzeihen Sie mir bitte, aber mir war einfach danach sie zu küssen."
Verschämt schlug ich die Augen zu Boden. "Alles in Ordnung meine Kleine, wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich es dir schon deutlich gemacht.
Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich zum Seiteneingang. Es ging einige Stufen Abwärts. Unten öffnete sie die Tür mit dem Schlüssel den Herr Korman ihr gegeben hatte.
Im inneren konnte ich kaum etwas erkennen, es war recht dunkel und ich noch geblendet vom hellen Tageslicht.
Aber als Bianca das Licht anmachte war ich doch mehr als überrascht. Es war ein kleiner und kahler Raum. Nackte Betonwände wurden von einer kahlen Glühbirne, die nur an einem Kabel von der Decke hing, erleuchtet. Das Bett war sehr einfach, sah aber immerhin bequem aus. Der Schrank war ebenfalls sehr einfach gehalten, aber zumindest groß genug damit ich meine Kleider unterbringen konnte. Zwei einfache Stühle und ein kleiner Tisch ergänzten die Einrichtung. Mehr gab es nicht. Weder Ferseher, noch Nachtischlampe und schon gar kein Bad. In einer Nische war nur eine Dusche eingelassen mit einer Glastür davor. Und es war so klein, dass ich mir nicht mal sicher war, ob ich mich darin bücken konnte. Daneben war noch eine Tür, dahinter vermutete ich die Toilette.
"Keine Angst meine Kleine, das ist ja nur für den Übergang, ...