Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leider bisher recht kurze Momente, in denen das Ausleben unseres gemeinsamen Fetisches möglich war. Aber es als Geheimnis zu zelebrieren, war gleichwohl ziemlich aufregend, aber es förderte, bei ihr und mir, eine neue Verbundenheit.
Die vergangenen Tage waren richtig schöne Urlaubstage gewesen. Wir hatten sie, als Familie, recht eng verbracht. Leider ergab sich dadurch keine Zeit, in der Helen und ich wirklich allein waren, über mehrere Stunden.Ich spürte sie suchte, wie ich, solche Momente. Andere Heimlichkeit hatten wir vor Anke nicht, wir küssten uns Zunge, nur vor Steven nicht. Ich weiß auch nicht warum, aber das ging irgendwie von Helen aus, dass sie das vermied.Ich hatte bestimmt jeden Tag bei ihr mindesten einmal abgespritzt oder sie bis zum Orgasmus gefingert. Es waren echte Peeting-Quickies, immer im Stehen, klingt verrückt, war aber so.Das, was vor paar Tagen am Strand passierte, konnten wir so nicht wiederholen. Oralsex war kaum möglich, immer störte etwas. Auch sahen wir uns selten komplett nackt. Es machte mich jedes Mal irre geil, wenn es klappte. Das ging nur, wenn wir uns zufällig im Bad oder beim Duschen überraschten, wie gesagt ganz zufällig.Das meine ich ohne ein Augenzwinkern.Es war nie mehr als 6-10 Minuten, die wir ungestört waren. Mein Schwanz war durch diese Quickies, bestens im Training.Sowohl Helen als auch ich waren in einer täglichen Dauerspannung, was sexuelle Erregung und Gefühle betraf.
Helen gestand mir, dass sie mehrmals täglich ...
... masturbierte, sonst würde sie platzen. Sie hatte schon mir einige Clips, ihrer Fingerfertigkeit geschickt. Die ich bedauerlicherweise nicht sehen konnte, denn mein Handy lag zuhause in Hamburg. Deshalb filmte sie mich, wie ich vor ihr wichste und in ihre Richtung richtig fett abspritzte. Das wurde ihre ultimative ich-befriedige-mich-selbst-Vorlage, gestand sie mir.Ich erzählte ihr wie ich mich entspannte, also täglich. Ich masturbierte nicht, denn ich musste wirklich fit bleiben, für meine zwei Frauen.Somit erzählte ich ihr, wie ich mit Anke Sex hatte. Helen hatte es angestoßen, es ihr zu erzählen, es machte sie irre an das zu wissen, wann und wo ich Sex mit Anke hatte.
Anke und ich vögelten eigentlich sonst nie täglich. In einer Woche, wenn ich mir einen Durchschnitt überlege, sind es 2-3-mal die wir Sex hatten.Hier war es fast täglich, es war irre, wie gierig wir auf uns waren. Ich konnte mittlerweile gut, wenn die Geilheit stimmte, dreimal am Tag vögeln oder abspritzen. Nicht hintereinander, aber gut auf den Tag verteilt ging das locker, ich war begeistert über diese mir bisher unbekannte Potenz.Believe it or not.
Anke bemerkte recht oft, dass, wenn ich mit Helen im Bad war, ich meist mit einem sichtbar halbsteifen oder gar steifen Schwanz wieder herauskam.Ihr Kommentar war, dass mir so verhasste, mich irritierende unergründliche Lächeln.Sie schien es zu übersehen, dass immer Helen im Bad war, wenn das passierte. Ich war dann richtig verlegen und schalt mich dolle, denn ...