Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu verhalten.
Helen schaute richtig erschrocken drein, ich würde sagen sie zitterte vor Schreck.„Alles gut meine Schnecke, ....... oh entschuldige" mit einem liebevollen Lachen schloss Anke ihre Schenkel und ihre prächtige Muschi verschwand im Dunkeln, denn sie hatte sich wie ich nicht verdeckt.Steven war noch kurz im Flur, dann erklang die laute Rockmusik aus seinem Zimmer.Anke umarmte Helen, schnell waren sie wieder ganz mit ihrer Erregung beschäftigt. Beide küssten sich innig. Dann leckte Anke Helens Finger ab und griff ihr in den Schritt. Helen ließ sehr willig geschehen.
„Schnecke du bist ganz schön feucht, deine Schnecke fühlt sich himmlisch an. Du machst deinem Spitznamen alle Ehre". Helen stöhnte verhalten, als sie Ankes flüstern vernahm.Ich saß wie gebannt und schaute diesem Spiel meiner beiden Frauen zu.Wie geil war das denn alles. Absolut verwegen, geil, nur großartig, wir hatten Sex mit unserer Tochter, zusammen.Dieses setting hatte ich mir nie vorgestellt, egal was ich mit Helen in den letzten Tagen an Fantasien ausgetauscht hatte. Ich schätzte Helen ging das auch so.
Das geilste war daran, Anke hatte es zugelassen, mitgemacht, hatte es vorangetrieben. Hammer meine Frau hatte dieselben geilen abgefahrenen Gedanken wie ich. Sie war bereit mit ihrer Tochter Sex zu haben, mit mir zusammen.Ich kann niemanden beschreiben was mich mit dieser Erkenntnis, der plötzlichen Klarheit, bewegte. Mir wurde klar, dass Anke alles wusste und nun eine Basis schaffte, auf ...
... der wir uns alle frei bewegen konnten, denn jeder hatte sich geoutet.
Helen stöhnte auf und kam mit einem kleinen seufzenden Laut. Wieder ein Orgasmus, ich war sofort neidisch. Frauen konnten so oft, es war nicht in Ordnung fand ich.Sie zitterte an ihren Beinen, etwas was ich schon kannte, wenn sie kam. Sehr befriedigt, kuschelte sie sich an Anke, die nicht auf hörte ihre Brüste und Muschi sanft weiter zu streicheln.
Im Flur war die Badezimmertür erneut zuhören. Helen löste sich fast widerwillig von Anke, aber nicht mehr so hektisch. Wir warteten, denn kaum in Bad, war Steven schon wieder auf dem Weg in sein Zimmer, scheinbar hatte er irgendwas vergessen.
„Schnecke, hat dir das mit uns gefallen?", fragte Anke, als wäre es die normalste Sache, drauf jetzt und einfach antworten zu können.
Helen küsste sie sofort, als Antwort. Beide verfielen in einen Reigen von wilden, feuchten, langen Zungenküssen. Dabei tastete sie Ankes ganzen Körper ab, ihr Finger verschwanden in Anke. Beide Verschwinden unter einer Decke, verschlingen sich und ich höre wie ihre Erregung sich neu entfacht.
Nach eine kleinen Weile stelle ich fest, ich bin über. Fischte meine Hose vom Boden, zog sie an. Beide Frauen machten wundervolle Geräusche.Leise schlich ich mich ins Bad, machte mich frisch, duschte. Dann in die Küche, stand dort ruhig, entspannt und schlürfte in Gedanken meinen Kaffee.Mein Kopf schwirrte, es rasten Gedanken, Gefühle und ich spürte das alles an Sex, zwischen Anke, Helen und ...