Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das wäre irre".Dieser Gedanke war wirklich so stark, dass er alles andere gerade ausblendete.
Wie gesagt, ich kenne kaum Frauen, die es tun, schlucken. Anke auf keinen Fall, sie mag den Geruch von Sperma, aber nicht den Schmack. Sie sagt zwar, ich schmecke nicht unangenehm, aber sie hinderte hauptsächlich die Konsistenz von Sperma am Schlucken.„Ja, für Helen scheint es in diesem Urlaub das Motto zu geben, Neuland zu erobern. Ich bin selbst oft überrumpelt von der Dynamik, die es annimmt mit ihr", gab ich nachdenklich von mir.
„Das war ein unbeschreibliches Gefühl, meine Tochter zu lecken". Anke schwärmte wieder in den Bildern und schaute genießerisch an die Decke.
„Aber deinen steifen Schwanz kannte sie ja schon, wie dein Sperma.... vor heute Morgen.... Oder, sei ehrlich, bitte?"
Ich schweig wusste nichts was ich sagen könnte, ich war gerade schlagartig richtig leer. Sie hatte mich überrumpelt, und das von heute Morgen war noch nicht erklärt, egal was gelaufen war eben im Schlafzimmer.„Na, sei ehrlich. Du hast sie ja auch bestimmt schon gefingert und geleckt, also vor heute Morgen, oder?"Anke nickte mir auffordernd zu und schaute mich frech an. Obwohl ihre Haltung und ihr Gesicht keinerlei Bedrohung ausstrahlten, nur pure leicht erregte Neugierde, war ich vorsichtig, meinte eher eine Falle zu wittern. Ich schweig weiter.
Ankes Haltung änderte sich in eine sehr liebevolle, mir ganz zu gewandte Haltung. Sie will mir Vertrauen geben. Dennoch ich spüre Panik in ...
... mir aufkommen.„Ach mein Prinz, denkst du ich bin blind?".Es klang belustigt aber auch vorwurfvoll.Naja, genau das hatte ich gehofft.Nach dem gemeinsamen Liebesspiel, zwischen Helen und mir, von heute Morgen war ich eh schwer angeschlagen. Dann, dass wir alle eben Sex zusammen gehabt hatten, bewirkte nicht, dass ich mich sicher fühlte.Denn ich hatte Anke etwas verheimlicht, sie bewusst betrogen und belogen. Ich hatte Sex mit unseren Kind gehabt, das hätte sich alles auch ganz anders entwickeln können. Das Glück was ich gehabt hatte, dass sie es scheinbar bisher nicht bemerkte, führte nicht dazu, dass ich mich befreit fühlte.Denn eines blieb, ich hatte meine Frau bewusst hintergangen und alles gefährdet, was wir als Familie waren. Das sich herausgestellt hatte, dass Anke ebenfalls, wie ich dachte, fühlte und den Sex mit Helen wollte, konnte mich dennoch nicht beruhigen.
Okay, Anke hatte, wie ich, Sex mit Helen gehabt, ich war dabei gewesen. Sie war mehr als nur aktiv gewesen. Sie hatte es gesteuert. Dann hatte sie auch noch Helen für sich allein gehabt. Ich musste es mir so klar machen um Klarheit zugewinnen.Die Geilheit hatte mal wieder meine Gehirnaktivitäten deutlich reduziert, als wir alle so wunderbar in unserer körperlichen Liebe versunken waren.Aber jetzt, wenn auch langsam, wurde mir das Ausmaß der Ereignisse klar.Es war mir klar, dass Anke nicht eine Sekunde glaubte, dass Helen oder ich, aus dem Stand, so freizügig Sex mit ihr hätten haben können. Nicht ohne, dass es ...