Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versuchte das Thema zu umgehen. Aber Anke war diesmal unerbittlich.
„Herz, ich möchte das du mir alles, alles, absolut alles erzählst, was du mit Helen hattest. Jetzt!". Ihre Stimme ließ nichts anderes zu.Sagte ihr jetzt die Wahrheit, um in den Himmel zukommen oder log mich in die Hölle. Ich entschied mich für den Himmel mit Anke.
Ich erzählte es ihr, lückenlos.Am Stück.Anke nickte, schaute nachdenklich, lächelte lüstern, sah auch mal betroffen aus, aber sie unterbrach mich nicht. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett, ich auf der Bettkante ihr zu gewandt. Sie entzog sich mir nie, wenn ich ihr Knie streichelte. Egal was sie gerade bewegte, während ich erzählte, sie sah mich immer mit einem warmem verliebtem Blick an.
„Habt ihr schon gefickt...? Ach, ich blöd.... nein....... sie ist noch Jungfrau... ich weiß es, seit gerade ganz genau". Sie kicherte.
„Nein, sie ist noch Jungfrau ich weiß das auch", irgendwie klang meine Stimme fast beschwingt, aus meiner Sicht war nichts im verborgen geblieben.
Okay, das mit dem Film, das hatte ich bewusst ausgelassen. Gut, die Anal-Spiele auch.... Hmmm..., sonst habe ich alles erzählt.
Jedenfalls war Anke, auch ohne die fehlenden Details, klar im Bilde, was sich zwischen mir und Helen aufgebaut hatte.
Anke wirkte erleichtert.„Danke dir Prinz, wirklich, es erleichtert mich und ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe, für deine Ehrlichkeit".Wir küssten uns und lagen uns in den Armen. Schauten uns tief in die ...
... Augen und langsam stieg ein erleichterndes Lachen in uns auf. Befreit kamen wir auf den Rücken zum Liegen.
Wir witzelten und neckten uns.„Ich habe sie noch nicht mal geleckt." Anke lachte herzlich und laut, mein Ton klang wohl etwas zu enttäuscht.
„Ach du armer Mann!" Sie zog mich zu sich, wir küssten uns leidenschaftlich. Sie versicherte mir, dass sie null böse wäre. Aber sie habe das meiste eh geahnt, wenn auch nicht gewusst hätte.
„Ich bin dir so dankbar, dass du mich nicht belügst mein Leben." Dann plauderte sie mit begeistertem Gesicht über Helens Muschi und dass sie diesen Dschungel wegrasieren müsste.
„Aber wir müssen behutsam vorgehen und aufpassen, bei Beiden". Da war es wieder, dass wir im Kontext mit Steven und Helen sprachen.„Steven ist sehr anschmiegsam in der letzten Zeit. Naja, er legt es darauf an, dass ich ihn nackt sehe. Ich finde es sehr aufregend, wenn er mich nackt sieht, auch völlig verrückt, oder?".
Ich schaute sie erstaunt an. Steven machte das, krass, was habe ich denn da verpasst. Okay, in den letzten Tagen war ich eigentlich nur in Gedanken bei Helen und unseren Heimlichkeiten. Das nun Steven und Anke eine ähnliche Annährung haben könnten wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
„Steven?"
„Japp", verschmitzt schaute Anke über ihre halbleere Tasse mir frech ins Gesicht.
„Hammer, das hätte ich nie gedacht. Du denkst er sieht dich eher als eine attraktive Frau..., ähem, also er betrachtet dich eher aus sexuellen...... oh Mann...... er ...