1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... können, dass es die Kids, als einvernehmlich betrachten. Also nochmal, selbst wenn wir es alle wollten, einvernehmlich, ist es verboten und Inzest. In Frankreich nicht!"
    
    Sie machte eine kleine rhetorische Pause.„Das heißt auf keinen Fall, dass es hier gebilligt wird. Es heißt nur, nicht unter Strafe gestellt, Gesellschaftlich gibt es hier mit Sicherheit genauso wenig Akzeptanz wie bei uns".
    
    Ich hatte verstanden und stimmte ihr ganz zu, ihre Analyse war treffend. Ihre Gedanken zu einvernehmlichen Inzest, trieb mit meinen Gedanken in die jüngste Vergangenheit. Ich dachte an das erste Mal, die Szene am Strand und wie Helen meinen Schwanz zweimal zum Abspritzen gebracht hatte. Sowas von Inzest und sowas von gefährlich, war das denn alles einvernehmlich gewesen?Ich war mir sicher, es war einvernehmlich gewesen, auch wenn ich es getriggert hatte, Helen hatte es gewollt.„Ich glaube wir unterschätzen die Lust, die unsere Kinder auf uns haben". Das mit Steven war eine reine Mutmaßung. Aber ich dachte mir das Anke es irgendwie richtig eingeschätzte, intuitiv war ich mit dessen sicher.„Wie wir unsere Lust unterschätzen, die wir auf unsere Kinder haben", sagte ich in Gedanken und schaute ihr ins Gesicht. Sie betrachtete mich nachdenklich und nickte zustimmend nach eine kleine Weile des Schweigens.
    
    „Wie gut alles geworden ist, mit Helen, unfassbar. Wer von uns beiden hätte das gedacht. Irgendwie schlummerte es in dem Kind, keine Ahnung. Aber sie ist schon eine richtige Bitch ...
    ... geworden. Wichst dich und ich liege im Bett daneben, so als wäre es das normalste der Welt, oder?"Anke spielte die Entrüstete und wir resümierten in einer entspannten Stimmung, die vergangenen Tage.
    
    „Ich sehe euch in der letzten Zeit verstohlen aus Ecken kommen. Sie riecht nach Sex, wie du. Ich freue mich, dass wir jetzt offen miteinander über alles reden. Nebenbei es macht mich an, das Helen und du was haben. Macht es bitte weiter, aber macht es nicht mehr heimlich. Ich fände es, nach diesem Gespräch und dem was heute Morgen war, komplett doof".
    
    Ankes Blick ist listig und sie hat mich ziemlich fest im Blick. Ich nickte ihr zustimmend zu und bin sprachlos, nur glücklich.
    
    „Also nun, ehrlich, würdest du weitergehen. Mit ihr schlafen?" fragte mich Anke im ruhigen Ton erneut, sie schaute da bei irgendwie auch abwesend in die Ferne.
    
    „Ja mein Herz. Aber erst wenn Helen mir das signalisieren würde. Helen und ich, verstehen wir uns besser, richtig gut. Wir sind uns nähergekommen, nicht nur körperlich. Wir reden über jedwedes Thema ohne Krampf und Ausbrüche, wie sie es früher gemacht hätte. Du hast doch auch so deine Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht, oder?"
    
    Anke saß in ihren Gedanken versunken neben mir auf dem Bett, die Arme um die Beine geschlungen und lauschte meinen Worten.„Wir verbringen viel Zeit miteinander, ohne jeden Sex".Das stimmte, es gab zwar immer wieder Intimitäten, aber von den 24 Stunden eines Tages waren wir uns mehr am Austauschen, Kennenlernen ...
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