1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesteckt, auch wenn es nur kurz war.Das war wohl mehr als Petting.„Bisher war es nur Petting, sonst nichts, nur Petting".Ich beschwichtigte mich in meinen Gedanken.Ganz kurze Zeit beruhigte es mich und ich war gespannt auf die Bilder in den ich sehen würde, wie Steven und Anke Petting oder ficken würden.„Ach was, es ist Sex, kein Petting",dieses relativieren ging mir gerade selbst auch den Keks.„Was war denn gerade eben...... an der Theke?" Helen schaute, wie jemand der so richtig nicht weiß was los ist und das Gefühl hat es wäre cool er wüsste es, um die deutlich angespannte, für mich knisternde Stimmung zwischen Steven und ihrer Mutter zu verstehen.Keiner hatte geantwortet, Steven und Anke schienen gerade auch erst zu bemerken, dass Helen und ich noch da waren. Zum Glück schloss das Radio immer wieder alle Schweigelücken.
    
    Es entstand eine Leere an Zeit, Worten und Gesten, irgendwie für alle unangenehm, jeder schien sich konzentrieren zu müssen.
    
    Nur Helen nicht.„Hallo, was denn jetzt los, was habe ich verpasst?"
    
    Ich hüstelte und räusperte mich.„Nix ist los, du warst mit deinem Handy zu beschäftigt. Aber Steven und ich fragten uns, ob du uns verrätst was im Bad los war?", fragte ich Helen, gut geschauspielert. Zwinkerte Steven zu, um ihn irgendwie mit einzubeziehen.
    
    „Es gibt gar nichts zu verraten, gar nichts. Ich habe nichts gegen eine Mutter-Sohn -Dings-Bumms, falls ihr das Wissen wollt, was auch immer das ist", fröstelte Helen in die Runde. Anke schaute, wie ...
    ... Steven, undefinierbar für Helen, begeistert.Helen schaute uns alle skeptisch an und widmete sich wieder, etwas übertrieben missmutig, ihrem Handy.
    
    „Was machen wir heute Leute?", griff Anke meine noch nicht beantwortete Frage auf. Sie wirkte erleichtert, gelöst und grinste frech mich an.
    
    „Ich fahre mit dem Nachbarn zum Schnorcheln", es klang wie beschlossen, mein Sohn macht immer gerne klare Ansagen. Auch er war wieder ganz der Alte und den Unterschied das er Anke andres ansah, das sah erstmal nur ich.
    
    „Okay, wann bist du zurück, du sagtest am Abend, welche Uhrzeit?" Ankes Stimme klang leicht enttäuscht.
    
    „Keine Ahnung, wir fahren mit dem Boot zu einer bestimmten Stelle an der Küste, weiß nicht wie lange sowas dauert. Pierres Vater sagte vor der Dämmerung sollten wir zurück sein." Plauderte Steven geschäftig zurück und verunsichert schaute zu mir.
    
    „Pierre, ah... ich weiß der große schlaksige Junge mit dem wilden Lächeln, er ist wirklich hübsch, dachte zuerst er wäre ein Mädchen. Hat er nicht auch eine Schwester? Die Familie habe gestern kennengelernt, sie wohnen auch in unserer Siedlung." Sagte Anke erklärend in meine Richtung.
    
    Sie flüsterte kurz was zu Steven, er schaute auf ihren Schritt und sie spreizte für ihn ihre Beine. Steven schaute mich recht aufgewühlt an, ich nickte ihm aufmunternd zu. Steven Blick wechselte von Erstaunen, Freude bis Erleichterung. Er erwiderte mein Lächeln und schaute dann auf das Paradies seiner Sehnsucht.
    
    Anke hatte sich auf die ...
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