1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bewerkstelligen würden die Baskin zum Ficken, zum gemeinsamen Ficken, zu bringen.
    
    Anke und ich lieben solche Gespräche, wir können uns dann immer alles ausmalen und jede Konstellation bis ins Detail durchdenken. Schon mancher Nachbar/-in, Freund/-in oder Arbeitskollege/ in hat sich in unserem Netz verfangen.
    
    Ich riss sie zu mir, all ihre Sachen fielen zu Boden, wir küssten uns innig. Meine Hand wanderte auf ihrer Haut, ich roch an ihrem Hals, flüsterte ihr meine Liebe ins Ohr. Umständlich rappelte sie sich auf und stand dann vor dem Bett, mich lange verliebt anschauend.
    
    „So auf, jetzt ist die Sonne jetzt am besten, wir sehen uns an der gleichen Stelle wie letzte Woche, okay. Helen kommt bestimmt auch gleich wieder, sie wollte allein in die Stadt, fällt mir gerade ein. Warte bitte noch bis sie da ist, ja, sie wollte irgendwas kaufen. Neues zum Anziehen, na da bin ich mal gespannt, nach heute Morgen im Bad ist alles möglich. Das Kind ist völlig verändert, kaum zu glauben, muss ganz viel mit dir zu tun haben. War das heiß heute Morgen mit uns dreien. Dann Stevens Hand an meiner Muschi, in meiner Muschi, sein Schwanz fast drin, aber fett in meinen Mund. Er hat wegen mir dreimal abgespritzt, was für ein geiler Tag wird das denn. Deiner Baskin werde ich stecken, dass sie gerne mit dir ficken kann, ich mach es ihr deutlich".
    
    Ich schaute sie erstaunt an, das würde gehen?„Ich mach das schon, du wirst sehen, sie wird es wollen. Dann zu dritt, ich spüre, dass da was ...
    ... geht."Sie krampfte ihre Schenkel zusammen und machte ein lustvolles Gesicht.„Sehr heiß, sind wir denn alle verrückt hier? Ach was, mein Herz wir lassen uns treiben und werden sehen was passiert, okay?"
    
    Ich nickte begeistert und wir beiden scheinen zu wissen was wir meinten, oder dachten es. Jedenfalls spürte ich gerade tiefe Verbundenheit mit ihr. Eine Ruhe und Zufriedenheit in mir.
    
    „Was war denn im Bad... mit Helen?" fragte ich neugierig, als sie enthusiastisch aus dem Zimmer hüpfte.
    
    „Nein, Nein, ich sage nix, Frauengeheimnis. Vielleicht zeigt sie es dir, ihren neuen BH. Du scheinst einen BH bei ihr schon länger nicht mehr vermisst zuhaben. Ich sehe deine Blicke und sie genießt es, soviel ist sicher".
    
    Sie war schon fort, als das letzte Worte mein Ohr erreichten Ihr fröhliches Lachen ist schon entfernt und verschmolz mit den Geräuschen von draußen.
    
    Der Wind trug die Geräusche des Tages zu mir, ich lag entspannt, nur mit meiner Boxer-Short bekleidet, auf dem Bett.Es rauschte das Meer leicht zu mir herüber, Vogelstimmen, Zikaden hatten sich auf ein monotones Zirpen geeinigt. Ich hörte alles und die Luft um mich hatte einen besonderen Geruch.Salz, Sonnencreme, heißes Holz, der Geruch schwebte zu mir herüber. Der Wind streichelte mich und ich dämmerte vor mich hin. Draußen musste es bald Mittagszeit sein, es wurde fast hörbar heiß, ich begann leicht zu schwitzen.Es war ein unbeschreibliches geiles Gefühl sich fallen zulassen und nur noch die Sinne waren wach.Der Körper ...