1. Allein mit Malbec


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... etwas zurückhaltender in ihrer Wortwahl, die mich deshalb etwas erschreckte, jedoch auch erregte. "Nein."
    
    "Hast du mich befummelt?"
    
    "Nein."
    
    "Erzähl mir doch keinen Mist. Du willst mir erzählen, du hättest mit mir im Bett geschlafen und mich nicht befummelt oder irgendwas mit mir gemacht." Wir wurden jetzt lauter und ich konnte sehen, dass sie verwirrt und aufgebracht war.
    
    "Dir ist klar, dass ich meine Hose anhatte, als wir aufgewacht sind? Hätten wir gevögelt, dann wäre ich doch wohl entweder in der Nacht gegangen oder ich wäre nackt gewesen, je nachdem, ob du es wolltest!"
    
    "Warum soll ich denn sonst nackt gewesen sein? Willst du mir erzählen, ich hätte mich ausgezogen und dich in mein Bett gezogen?"
    
    "Nein, du hast dich halb ausgezogen, mich in dein Bett gezogen, dich fertig ausgezogen und dabei die ganze Zeit von Dänemark geredet."
    
    Sie schaute mich erst fragend an, doch dann sah ich ihre Augen trüb werden.
    
    "Das war also kein Traum. Du siehst ihm viel zu ähnlich", hörte ich, als meine Mutter mich umarmte. Zum ersten Mal, abgesehen von Nachts wenn sie nicht wusste, wer ich war, seit Monaten.
    
    "Es tut mir so leid. Ich hatte einfach zu viel getrunken. Und du sahst aus wie er. Du hast die selben Ohren". Sie streichelte mein Ohr und nahm etwas Abstand ein.
    
    „Du hast auch seine Augen", als sie tief in meine Augen sah, „und auch seine Lippen."
    
    Und mit diesen Worten presste sie ihre Lippen auf meine. Der Schreck wurde schnell davon vetrieben, wie weich ...
    ... ihre Lippen waren. Ihr Mund schmeckte nach Rotwein und, so sehr ich sie verurteilte, musste ich zugeben, dass sie guten Wein trank. Ihre Zunge presste sich gegen meine Lippen, die sich ihr schnell öffneten. Die Kraft und Wendigkeit überraschte mich und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Wie konnte sie mich nur küssen? Sie war meine Mutter! Aber wie konnte ich sie verurteilen? Ich war hart und genoß ihre Zunge in meinem Mund und ihren Körper, wie er sich gegen meinen presste. Als sich unsere Münder voneinander lösten drückte sie sich von mir ab
    
    "Schön, dass es dir anscheinend auch gefällt." Ihr Schritt rieb an meinem. "Ich hatte Angst, es könnte dich anekeln. Ich hatte das Bedürfnis es zu tun und die Befürchtung, es zu bereuen. Aber bisher habe ich nur eins von beidem getan."
    
    Unsere Lippen trafen sich wieder. Und ich fühlte mich wohl. Meine Mutter drückte sich gegen mich und mich in ihr Schlafzimmer, bis wir in ihr Bett fielen. Sie landete auf mir und unser Kuss wurde wilder. Ich spürte ihre Hand, wie sie in meine Hose glitt und sich um meinen Schwanz schloss, was mich stöhnen ließ.
    
    „Gefällt dir, was Mami da macht?"
    
    Ich nickte
    
    „Fühlt es sich so gut an, wie wenn du es alleine gemacht hast?"
    
    Ich nickte wieder
    
    „Verdammt, dann muss ich schlechter geworden sein!" Mama rutschte an mir herunter und ich spürte, wie sie an meiner Hose zog. „Vielleicht ist das ja eher etwas für dich. Deinem Vater hat es auf jeden Fall immer sehr gefallen."
    
    An dem Punkt ...
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