Allein mit Malbec
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr Shirt aus, gefolgt von ihrer Hose. Und ich drehte mich um, als ich merkte, was sie tat, obwohl ich noch kurz zuvor alles für diesen Anblick getan hätte, um das Zimmer zu verlassen.
"Bitte bleib bei mir. Ich will nicht allein sein. Theo hasst mich. Ich bin so oft allein. Und wenn ich allein bin, hasse ich mich auch. Hilf mir nur, die Nacht durchzustehen", bettelte sie und ich legte mich auf die andere Hälfte des Bettes. Mit einem Schnurren drückte sie sich an mich, dankte mir und strich mir durchs Gesicht: "Du siehst genau so aus, wie als wir uns kennenlernten. Erinnerst du dich an unseren Urlaub in Dänemark?"
Unter der Decke zog sie ihren BH aus und warf ihn vom Bett, eine Wolke von Schweiß und Hitze hier sich her ziehend und wieder roch ich diese Lavendelnote.
"Fahren wir im Sommer wieder nach Dänemark?" fragte sie, kuschelte mich an sich und schlief ein. Ich spürte ihre nackte Brust an meiner Brust und meinen Penis in meiner Jogging-Hose steif werden. Während ich also darüber nachdachte, wie ich aufstehen konnte, ohne sie aufzuwecken, spürte ich ihr rhythmisches Atmen und die Vibration ihres Schnarchens und schlief auch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Mama anfing, im Schlaf meine Seite zu streicheln. Sie war warm und die Moschusnote war nun stärker als der Lavendel. Ihr Rücken war glatt und glänzend und in diesem Moment war alles in Ordnung. Ich hatte keine Angst vor meinen Klausuren, sie war keine funktionale Alkoholikerin und vor der Tür ...
... lauerte keine todbringende Seuche.
Meine Augen schauten auf ihren Kopf und als sie sich streckte und ihre Augen sich öffneten, trafen sich unsere Blicke.
Plötzlich setzte sie sich auf und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Viel wichtiger war aber die Panik in ihrem Gesicht, als ihr durch ihren Kater hindurch klar wurde, dass sie nackt auf ihrem Sohn aufgewacht war und sich an die Nacht davor nicht erinnerte.
"Mama, keine..." begann ich, doch sie schrie mich an und jagte mich aus ihrem Zimmer. Bevor ich aufstand, konnte ich die Tränen in ihren Augen sehen und bevor ich das Zimmer verließ, meine Mutter weinen hören, doch ich konnte nicht umdrehen
Die nächste Zeit gingen wir uns aus dem Weg, so weit das in einer gemeinsamen Wohnung möglich war. Ich hatte nichts unrechtes getan, aber ich schämte mich trotzdem wegen den Sachen, die ich dachte.
Leider musste ich jedoch nicht nur mein Zimmer verlassen, wenn ich Hunger bekam, sondern auch durch das Wohnzimmer gehen, wo ich meine Mutter vermutete. Sie schlief wieder auf der Couch, also konnte ich mich an ihr vorbei schleichen. Die Kühlschranktür war aber deutlich lauter als erwartet und so hörte ich aus dem Wohnzimmer meinen Namen.
"Ja, Mama", antwortete ich ängstlich und sie bat mich zu sich auf die Couch.
"Was ist vorgestern passiert?" Dabei lallte sie leicht.
"Nichts."
"Erzähl mir nicht "Nichts.". Ich bin nackt auf dir aufgewacht und kann mich an nichts erinnern. Hast du mich gefickt?"
Sie war normalerweise ...