1. Ein heißer Sommer


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: Betagt,

    ... dankbar, wenn du dich meiner Bedürfnisse annehmen würdest und wirklich auf mich eingehen würdest. Du bist mein letzter Versuch endlich einmal, nach sooo langer Zeit, meine ....sexuellen... Wünsche und Träume zu erfüllen. Ich hatte das schon alles von mir weggeschoben. Aber nach dem Telefonat mit Christel keimte noch mal so etwas wie Hoffnung in mir auf."
    
    Ich bin geil. Könnte gerade über die Alte herfallen. Ich reiße mich zusammen und mache einen auf verständnisvoll.
    
    Sie schaut mich ganz verliebt an, fast schon etwas schüchtern. Ich rücke näher und streiche ihre Haare zurück. Sie kommt ganz nah, ihre Zunge sucht meinen Mund. Ich erwidere. Langsam tasten sich unsere Zungenspitzen aneinander und das Spektakel beginnt. Sie schnaubt, ist erregt, saugt heftig. Wir stehen auf und umarmen uns. Ich schiebe meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und massiere ihre Futt mit meinem Knie.
    
    „Ooh, hmmmmmm, aaaaah."
    
    Ok, scheint ihr ja zu gefallen. Meine Hand packt an ihren Arsch. Ist riesig und erstaunlicherweise richtig fest. Das macht sie an. Ihre Beine zittern. „Gottogott. Ich glaube ich muss mich setzen. Und pieseln muss ich auch."
    
    Ich schiebe ihr den Stuhl unter. Sie schnaubt.
    
    „Bin gleich wieder da. Muss nur mal kurz...."
    
    Sie steht auf und wackelt ins Bad. Ihr Brunzen ist nicht zu überhören. Was gäbe ich darum, ihr dabei zuzusehen. Die Klospülung rauscht.
    
    „Ich hab noch Lust auf ein Glas. Du auch?"
    
    „Nein, danke. Ich will einen klaren Kopf behalten."
    
    „Ich muss ...
    ... mir ein bisschen Mut antrinken. Sonst traue ich mich nicht...."
    
    Als sie sich einschenkt steht sie neben mir. Ich bücke mich damit ich mit meiner Hand unter ihren Rock komme. Meine Hand wandert von den Waden an an ihrem Bein aufwärts. Sie hat nichts drunter. Der Arsch fühlt sich jetzt noch besser an. Ich walke die Backe durch. Langsam arbeite ich mich Richtung Punze vor. Mein Mittelfinger sucht sich den Weg durch ihre Wolle. Sie ist nass. Ich bohre mich vor in ihr Heiligstes. Schleim ohne Ende.
    
    „Aah, ja.... bitte....."
    
    Jetzt wird sie richtig rollig. Sie knetet ihre linke Titte, massiert die Warze. Ich helfe ihr, sich der Bluse zu entledigen. Was für ein BH! Die Träger sind ultrabreit, um das Gewicht besser zu verteilen. Trotzdem hinterlässt der Stoff tiefe Furchen in der Schulter. Ich schiebe den Träger zur Seite, um endlich das Corpus Delicti in Augenschein zu nehmen. Die gewaltige Masse Tittenfleisch, deformiert und weich, bahnt sich ihren Weg nach unten. Dünne, lange Falten ziehen sich fast durch die gesamte Brust. Nur der Bereich um Vorhof und Warze ist ausgebeult und prall. Dicke, fette Venen durchziehen das Gewebe und verlaufen zielgerichtet Richtung Warze. Der Vorhof hat so 9-10cm Durchmesser. Ihre Brustwarzen sind daumendick. Die Brust ist dermaßen ausgehangen, dass die Warzen fast nicht sichtbar sind. Ich muss zwei Hände nehmen, um sie anzuheben. Ich bin so dankbar, dass ich dieses Wunder der Natur miterleben und mich jetzt intensiv darum kümmern darf. Meine ...
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