Mein neues Leben (5) Â von Bigi
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... aussiehst. Die Hauptsache ist doch, dass du mir deinen Körper uneingeschränkt zur Verfügung stellst. Und du bleibst für mich die billige kleine Schlampe, die du nun mal bist.“
Ich gab mir Mühe, den Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken und mir die Tränen zu
verkneifen. Auch wenn er mich noch so sehr beleidigte und demütigte – das Vergnügen, mich heulen zu sehen, sollte er nicht bekommen.
Zum Glück achtete er nicht weiter auf meine Gefühle, sondern ging nahtlos zu seinem nächsten Spielchen über, wodurch ich bestens von meinen trübsinnigen Gedanken abgelenkt wurde. Ich musste wieder einmal wie blöde durch seine Wohnung marschieren und er dirigierte mich von seinem Sessel aus: Geradeaus. Links. Rechts. Gerade. Rechts… Und so weiter und so fort, bis er mich endlich anhalten ließ. „So, jetzt runter mit dir auf alle Viere. Wir spielen ein bisschen Hündchen, das gefällt dir doch sehr gut – oder?“
„Ja, ja, ich mache gerne mit, aber zuvor müsste ich mal dringend zur Toilette. Ich glaube, Ihre Spermaladung in meinem Darm will raus und ich glaube, das kann ich nicht mehr lange einhalten.“ „Okay, bevor du mir hier auf den Fußboden scheißt, raus mit dir auf die Terrasse. Da hast du dich beim letzten Mal auch schon entleert. Aber heute hockst du dich gefälligst über den Abfluss in der Ecke gegenüber. Dort sind auch feuchte Tücher, damit kannst du dir hinterher deinen Arsch und die Möse reinigen. Dann schmeißt du die Dinger aber nicht in den Abfluss, sondern in den ...
... Abfalleimer, der daneben steht. Und jetzt los, raus mit dir!“
Er öffnete die Terrassentür und schob mich nach draußen. Schnell schlüpfte ich in die eiskalten Holzschuhe, schlurfte in die Ecke mit dem Abfluss und hockte mich breitbeinig darüber.
Mein Darm gab eine Mischung aus Luft, Sperma und wohl auch ein wenig Stuhl ab. Während ich vor Kälte bibberte und vor allem an meiner kahl rasierten Möse den Wind deutlicher als jemals zuvor spürte, bemerkte ich, dass der Mann mit seiner Kamera durch die Glasscheibe der Terrassentür mich fotografierte. Mein Gott, so ein perverses Schwein! Aber meinetwegen sollte er doch, solange er mich gut bezahlte und vor allem die Fotos und Videos keinem aus meinem Bekanntenkreis zeigte, war mir das mittlerweile ziemlich egal. Ich beeilte mich, mein Geschäft zu beenden, mich mit den feuchten Tüchern gründlich zu säubern und dann schnell wieder aus der Kälte zu flüchten.
Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hatte und ich heilfroh war, wieder im warmen Zimmer zu sein, fragte er mich: „Na alles erledigt und bereit für unsere nächsten Spielchen?“ Ich nickte nur und bereute dies sofort. Ohne Vorwarnung ergriff er eine meiner steif aufgerichteten Brustwarzen und kniff sie mit seinem Daumen und Zeigefinger. Ich schrie erschrocken auf und versuchte, mich seinem Griff zu entziehen. Doch damit machte ich alles nur noch schlimmer. Natürlich wusste ich, was ich falsch gemacht hatte und sagte rasch: „Ja, ich bin fertig. Und bitte entschuldigen Sie, dass ich ...