Mein neues Leben (5) Â von Bigi
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... nur genickt und nicht geantwortet habe.“ „Na bitte, geht doch. Dann zeig mir jetzt mal deine Möse. Ich will kontrollieren, ob sie wirklich sauber ist. Los, zieh sie schön weit auseinander, damit ich reingucken kann.“
Mit beiden Händen spreizte ich meine Schamlippen auseinander und er beugte sich hinunter, um alles genau inspizieren zu können. „Prima. Und jetzt deinen Hintern. Los, umdrehen, bücken, Arschbacken auseinanderziehen.“ Er glotzte in mein Poloch . „Okay, alles bestens. Saubermachen kannst du dich ja offenbar schon recht gut.“
Diese ganze Prozedur empfand ich als besonders beschämend und entwürdigend. Und nun konnte ich es doch nicht mehr verhindern, dass mir ein paar Tränchen über die Wangen rollten. Erstaunt stellte ich fest, dass ihm mein Gemütszustand offenbar auffiel und er darauf reagierte. Er streichelte meine Wange und küsste mich auf die Stirn. „Mach´dir nichts draus, das wird jedes Mal leichter für dich. Du wirst schnell merken, dass du ein Nichts bist und dir alles egal ist, was ich mit dir mache. Wir haben doch schon recht gute Fortschritte erreicht, das musst
du ja auch zugeben. So, und jetzt runter mit dir auf alle Viere.“ Er holte eine Leine aus einem Schubfach und klinkte sie in den Ring an meinem Halsband. So führte er mich – immer schön bei Fuß – mehrmals durch die Wohnung, treppauf, treppab. Offensichtlich gefiel ihm der Anblick, wie mein nackter Hintern vor ihm hin und her wackelte und immer wieder Einblicke in meine intimsten Bereiche ...
... gewährte. Einmal hieß es: “Sitz!“ Ich gehorchte und er nahm eine Zeitung aus einem Regal, faltete sie zusammen und steckte sie mir zwischen die Zähne. Es schmeckte ekelig nach Druckerfarbe, aber ich behielt sie tapfer im Mund.
Er ging mit mir eine Runde nach der anderen. Wenn er die Richtung wechselte, zog er einfach an der Leine. Mal lief er schneller, dann wieder langsamer – ich schwitzte tatsächlich wie ein Hund und hechelte auch so. Mein Mund war ausgetrocknet, meine Zunge fühlte sich wie ein knorriges Stück Holz an. Endlich hatte er genug von dem Spiel und setzte sich wieder in seinen Sessel. Mit der Leine zog er mich zu sich heran und streichelte meinen Kopf, zwirbelte meine steifen Nippel und betastete meine Möse. „Donnerwetter, du bist ja schon wieder saugeil und nass wie ein Wischlappen!“ Endlich nahm er mir die Zeitung aus dem Mund und stellte fest, dass die auch total durchgesabbert war. Nachdem ich ihm wunschgemäß die Füße geküsst und ein wenig geleckt hatte, erhob er sich, ging zur Küche und kam schon wieder mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück. Ich trank es auf Ex! Das kannte ich von mir ja überhaupt nicht! Er schenkte sofort nach und ich schlürfte nur noch mal kurz daran. Nachdem er ausgetrunken hatte, erhob er sich aus seinem Sessel und zog mich an der Leine zu sich hoch. Dann küsste er mich wieder, zwirbelte meine immer noch erigierten Nippel und griff mir zwischen die Schenkel. Ein Schauer flatterte über meinen Rücken, Gänsehaut breitete sich auf meinen ...