1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... nahezu bewegungsunfähig war. Er tänzelte mehrmals um den Tisch herum und taxierte mit offensichtlicher Begeisterung meinen nackten, völlig gespreizt und wehrlos vor ihm liegenden Körper.
    
    „Sehr schön, wie du da so liegst! Du gibst ein Opfer ab und ich glaube, mir wird noch sehr vieles einfallen, was ich mit dir anstellen kann. Dabei kannst du dir sicherlich noch den einen oder anderen Bonus verdienen. Aber jetzt wollen wir erst einmal mit dem Friseurspielchen beginnen.“
    
    Er nahm eine elektrische Haarschneidemaschine, schaltete sie ein und setzte sie dicht unterhalb meines Bauchnabels an. Doch bevor er die erste Einflugschneise in mein rötlich blondes Gebüsch pflügte, hielt er nochmals inne und sah mich fragend an. „Möchtest du alles komplett ab haben oder soll ich ein bis zwei Zentimeter stehen lassen?“ „Ist mir eigentlich egal, aber ja, könnte vielleicht ganz gut aussehen.“ „Okay, kein Problem, mach ich. Aber wenn du später mal auf die Idee kommen solltest, dass ich das auch noch rasieren soll, erwarte ich schon eine richtige Gegenleistung. Das ist ja dann schließlich ein Extra-Bonbon.“ „Ja, klar, aber fangen Sie bitte endlich an. Ich möchte das hinter mich bringen.“
    
    Er löste mein linkes Bein aus der Fixierung, legte es sich über die Schulter und begann mit dem leise schnurrenden Apparat auf und ab zu fahren. Ich schloss die Augen und dachte nur, ein Glück, dass das jetzt keiner sieht. So, wie ich hier vor ihm liege und ihm völlig wehrlos ausgeliefert bin, ist man ...
    ... als Frau ja beim Gynäkologen fast noch besser dran! Dennoch irritierte mich meine momentan Gefühlswelt dich ganz erheblich. Obwohl ich genau wusste, welchen Anblick ich dem Mann bot und dass er quasi in meinen intimsten Bereich völlig freien Einblick hatte, verspürte ich keinesfalls das Bedürfnis, an dieser Situation etwas zu ändern. Ja, es war mir einerseits unangenehm, derart geöffnet vor ihm zu liegen, aber andererseits machte es mich absolut geil und begann, alle seine Berührungen zu genießen. Ich spürte deutlich, wie sich in meiner Möse der Lustsaft sammelte, und es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis ich mich entladen würde.
    
    Plötzlich schaltete er den Haarschneider aus, legte ihn zur Seite und ging in die Küche. Zurück kam er kurz darauf mit einer Schüssel mit mir unbekanntem Inhalt. Er stellte sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen ab, griff mit der Hand hinein und cremte mit der darin enthaltenen ominösen Masse mein Bein von der Leistenbeuge bis hinunter zum Fuß gründlich ein. Dann drückte er ein Tuch auf die bestrichene Haut, ließ es dort kurz liegen, um es plötzlich mit einem einzigen heftigen Ruck herunter zu reißen. Ich schrie vor Schreck heftig auf und mein ganzer fest fixierter Körper zuckte und bäumte sich in seinen Fesseln. Das war Wachs! Ich hatte schon davon gelesen und gehört, konnte mir aber nicht vorstellen, dass dies so schmerzhaft sein würde. Er grinste nur und meinte: „Ja, tut ein bisschen weh. Ist aber immer noch angenehmer, als wenn ...
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