1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich ein Epiliergerät benutzt hätte.“ Während meine straff gespannten Brüste und meine glatte, muskulöse Bauchdecke noch immer zitterten, nahm er aus einer Plastikdose eine Portion Aloe Vera und massierte diese in die Haut meines Beines ein. Schon wenig später war sie glatt und geschmeidig wie ein Baby-Popo.
    
    Nachdem er mein zweites Bein in gleicher Weise behandelt hatte, griff er in meinen verbliebenen Mösenbusch und zog kräftig daran. Das schmerzte zwar, aber ich quittierte das lediglich mit einem heftigen, von einem tiefen Seufzer begleiteten Ein- und Ausatmen. Er setzte die Maschine oberhalb meines Venushügels an, zog die Haut straff nach unten und mähte seine Bahnen, auf und ab, auf und ab. Es fühlte sich merkwürdig und vor allem absolut ungewohnt an, wie der Rasierapparat sanft schnurrend über meine Haut strich. Noch merkwürdiger und vor allem total erregend war es für mich, zu spüren, wie der Mann meine Schamlippen in alle Richtungen zog und spreizte, um mit seiner Mähmaschine in alle Fältchen und Eckchen zu gelangen. Ein spontanes Zucken bei jeder Berührung an meinem Kitzler konnte ich trotz aller Bemühungen nicht verhindern. Natürlich merkte er dies und machte sich einen Spaß daraus, immer und immer wieder diesen Punkt zu kontaktieren.
    
    Mein Friseur beschäftigte sich ausgiebig mit der Region zwischen meinen Schenkeln und scheute sich keineswegs, mich dort unten überall genüsslich zu berühren. Wen wundert es also, dass er schließlich feststellte: „Na du bist ja ...
    ... heute so richtig am Auslaufen! Hat dich das Rasieren wirklich dermaßen geil gemacht?“ Ich konnte nur ein mehr oder weniger gestöhntes „Ja!“ von mir geben, da er währenddessen immer wieder eifrig meinen Kitzler streichelte und zwirbelte. Ich spürte selbst, wie nass meine Möse war, wie steif und aufrecht meine Brustwarzen standen und wie sich die Härchen an meinen Armen und in meinem Nacken aufrichteten. Es bedurfte nur noch weniger Berührungen in meinem Intimbereich und ich würde heftig kommen. Doch noch während ich sehnsüchtig auf die kurz bevorstehende Explosion wartete, zog er seine Finger von meiner Muschi zurück, schaltete den Rasierer aus und musterte meine Scham. „Sag mal, wann hast du dich denn zum letzten Mal da unten ganz blank gesehen?“
    
    Ganz langsam, wie an einem Fallschirm sanft herab gleitend, kehrte ich aus meiner Sphäre der höchsten Erregung und Erwartung in die Wirklichkeit zurück. Ich hatte zunächst Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, was er mich gefragt oder zu mir gesagt hatte. Ich blickte an meinem nackten Körper herab und stellte fest, dass ich noch immer extrem gespreizt und wehrlos vor ihm lag. Es hatte sich nichts verändert. Oder doch? Blank rasiert, hatte er gesagt. Ja, das war ich jetzt wohl.
    
    „Na, was ist? Bekomme ich keine Antwort? Wann war das denn, dass du dich da unten zum letzten Mal vollkommen kahl gesehen hast?“
    
    „Sorry, ich hatte Ihre Frage nicht richtig verstanden. Aber ich denke mal, dass war so mit 13 oder 14 Jahren.“
    
    „Hm, reichlich ...
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