Mein neues Leben (5) Â von Bigi
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... spät, finde ich.“ „Na ja, bei mir hat sich die Pubertät halt ein bisschen länger Zeit gelassen.“ „Okay, soll ja vorkommen. Und mit wie vielen Jungs warst du schon in der Kiste?“
Ich seufzte tief und es war mir ein wenig peinlich, ihm zu gestehen: „Nur mit einem.“ Er sah mich ungläubig an und fragte: „Willst du damit etwa sagen, dass ich erst der zweite Mann bin, der dich fickt?“ „Ja, so ist es.“ Er runzelte die Stirn, musterte mich kritisch und lachte dann. „Na du legst ja eine steile Karriere hin. Da kann ich dir ja sicherlich noch so einiges beibringen. Aber jetzt wollen wir erst mal unser Werk hier beenden.“
Er besprühte die betreffende Region mit einem milden Puder, trug anschließend wieder diese Wachspampe auf und legte dann sorgfältig die epilierenden Tücher aus. Als er sie wenig später herunter riss, tat das doch sehr weh, weit mehr, als zuvor an den Beinen. Doch ich beherrschte mich und tröstete mich mit dem Gedanken, dass er ja noch Aloe Vera auftragen würde. Und richtig – schon spürte ich seine Hand auf meinem soeben enthaarten Venushügel. Sanft verteilte sie dort die cremige Lotion auf meiner nunmehr völlig blanken Haut. Allmählich glitt die Hand tiefer, strich raumgreifend über meine Schamlippen, streichelte meinen Kitzler und wiederholte das Ganze mehrfach. Ich hielt die Luft an, presste meine Lippen zusammen und ballte meine Hände in ihren Fesseln zu Fäusten. Verdammt, das konnte nicht wahr sein! Schon wieder war ich kurz vorm Orgasmus, weil ein dicker ...
... alter Kerl sich an meiner Möse zu schaffen machte. Ich, eine gesunde, normale Neunzehnjährige, und er, ein beleibter, grauhaariger Mann um die Sechzig. Aber er hatte es noch drauf, er verstand es perfekt, mich in den Wahnsinn zu treiben, mich geil, unterwürfig, hörig zu machen. Ich genoss seine Berührungen und ich war nie in meinem Leben geiler gewesen.
Und wieder riss er mich gnadenlos aus meinem Himmelreich und allen meinen Träumen! Nachdem er gerade erst zwei Finger tief in meine klatschnasse Spalte gesteckt und ich meine sehnsüchtige Hoffnung auf einen ordentlichen Fingerfick schon nahezu erfüllt gesehen hatte, zog er plötzlich seine Hände von mir zurück. Während ich noch mit der abermaligen Enttäuschung kämpfte und
verzweifelt versuchte, meinen aufgeputschten Körper zu beruhigen, löste der Mann alle meine Fesseln und zog mich vom Küchentisch herunter. Als er bemerkte, dass ich mich kaum auf meinen Beinen halten konnte und am ganzen Körper zitterte, stellte er sich hinter mich, legte seine Hände auf meine Brüste und drückte mich fest an sich. Nachdem er meine Titten eine Weile kräftig geknetet hatte, befahl er mir: „So, jetzt nach vorn beugen, Hände auf den Boden, Arsch nach oben strecken!“
Ich gehorchte, so gut ich konnte. Er begutachtete mich von hinten und schob dann meine Beine noch um einige Zentimeter weiter auseinander. Danach schmierte er mich auch von hinten mit der Wachspampe ein, sehr gründlich zwischen meinen Pobacken, über den Damm bis nach vorne zu den ...