1. Eine Sommergeschichte


    Datum: 24.03.2025, Kategorien: Schlampen

    ... erwartete. Einerseits konnte ich ihr diesen nun kaum abschlagen, andererseits hatte ich auch gar nichts dagegen. Genau genommen gefiel mir der Gedanke, dass ich in ihren erotischen Fantasien eine Rolle gespielt hatte und ich nun eine davon realisieren sollte ebenso gut, dass sie mir davon erzählte und mein steifes Glied betrachten wollte.
    
    Also öffnete ich die Schnürung der Badehose, streifte sie über die Beine ab und stand nun mit geradem Rücken vor ihr. Mein Becken drückte ich ein wenig nach vorne, um die erregte Männlichkeit auch angemessen zu präsentieren.
    
    "Oh...", seufzte sie. Wie gebannt starrte sie meine erigierte Männlichkeit mehrere Sekunden lang an. "Du hast einen schönen Penis", sagte sie dann, "und er ist auch nicht gerade klein. Darf ich ihn... mal anfassen?", fragte sie zögernd und kam ein wenig näher.
    
    "Oh,... na ja... das ist schon okay, denke ich", stammelte ich überrascht und spürte plötzlich Kristins Fingerspitzen, die über die Spitze meiner Eichel strichen. Ich erschauerte und die Fingerspitzen umkreisten die Eichel, gingen tiefer und umkreisten sie nun an der dicken Wulst, welche die Unterkante bildete.
    
    "Uh...", seufzte ich, als die Fingerspitzen über das Penisbändchen streiften, einen Moment verharrten und langsam tiefer gingen, über die empfindliche Unterseite abwärts glitten. Ich stöhnte und mir wurde heiß, das Glied begann zu pochen und schwoll noch ein wenig mehr an.
    
    "Er fühlt sich gut an... so schön glatt", sagte sie leise, während ...
    ... sie den steifen Penis weiter anstarrte. Ihre Fingerspitzen hatten nun den Hodensack erreicht und ich bemerkte, dass dieser sich schon zusammenzog und damit begonnen hatte, die Samendatteln darin gegen die Peniswurzel zu drücken. Nun schloss sie die Hand darum und bewegte sie langsam, aber nachdrücklich massierend auf und ab. Ich stöhnte, einmal, zweimal und ich erschauerte heftig als mein Glied pulsierte und pochte. Heiß und lustvoll erregten mich ihre geschickten Handgriffe.
    
    Plötzlich hörte Kristin auf und mein erigiertes Glied ragte groß, prall und pochend schräg in die Luft. "Ich glaube, Du verdienst eine noch bessere Aussicht", erläuterte sie und schob beiläufig erst den linken, dann den rechten Träger ihres Badeanzugs über die Schulter, dann schließlich den Badeanzug Stück für Stück nach unten.
    
    Zuerst über ihre Brüste, die sie so entblößte, über den Bauch und schließlich streifte sie ihn über Hüften und Hintern ab. Sie stand nun ebenso nackt vor mir wie ich, betrachtete meine erigierte Männlichkeit und stellte erneut eines ihrer Beine auf den Stuhl, wie nur kurz zuvor und präsentierte mir nun erneut ihre Ausstattung. Fasziniert betrachtete ich wieder den Venushügel und ihre Schamlippen, die sich geöffnet hatten und einen Blick auf ihre rosigen Innenseiten erlaubten.
    
    Ich seufzte bei dem Anblick und bemerkte ihre geschwollene Klitoris. "Darf ich Dich auch einmal anfassen?", fragte ich leise und machte einen Schritt auf sie zu. "Ja, natürlich...", antwortete sie mit ...
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