Eine Sommergeschichte
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Schlampen
... verstärkte sich das Rauschen des Regens aus dem Garten. Das dumpfe Grollen des Gewitters übertönte gelegentlich das Rauschen des Regens. In Kristins Zimmer angekommen trockneten wir uns ab.
Ich begann mit Kopf und Oberkörper, fuhr dann mit den Füßen fort und arbeitete mich wieder nach oben vor. Kristin hatte einen Fuß auf dem Stuhl abgestellt und trocknete gerade ihren Unterschenkel als mein Blick zufällig auf die Stelle ihres Körpers fiel, die Kristins Beine miteinander verband.
Auch dort war ihr Badeanzug durchsichtig geworden. Aber das, was sie zwischen den Beinen zu bieten hatte, war ganz und gar nicht "mittel": Ein ausgeprägter, stark vorgewölbter Venushügel mit ebenso ausgeprägten Schamlippen, die geradezu nach außen zu drängen schienen und dichte, schwarze Schamhaare lachten mir regelrecht entgegen und die aufreizende Weise, in der mir dieser Anblick präsentiert wurde, verstärkte den erotischen Charakter noch. In atemberaubender Geschwindigkeit schwoll mein Glied an, wurde rasch dick, lang und hart.
"
Meine Güte, sieht sie geil aus zwischen den Beinen!
", dachte ich überrascht, hatte das Gefühl, dass mein Schwanz die Badehose zu sprengen drohte und beschloss gerade, meinen allzu aufdringlichen Blick von ihr abzuwenden. Kristin hatte in der Zwischenzeit damit angefangen, die Innenseite der Oberschenkel zu trocknen, sprach mich nun aber an: "Michael, starrst Du mir etwa zwischen die Beine?", fragte sie und zeigte erneut ihr undurchdringliches ...
... Lächeln.
"Äh,.. Nein...", erwiderte ich leise und schwach, während ich spürte, wie mir das Blut in die Ohren und die Wangen schoss. Ich schämte mich wirklich, trotzdem schwenkte mein Blick gleich wieder zwischen ihre Beine. "Aber natürlich hast Du, Du tust es gerade wieder!", entgegnete sie, was mich noch peinlicher berührte. Sie zeigte nun ein viel breiteres Lächeln, dass ich bisher noch nie an ihr gesehen hatte. Doch sie legte nach.
"Und da Du gerade eine ziemlich beeindruckende Erektion bekommst scheint Dir ja gut zu gefallen, was Du da siehst", stellte sie selbstzufrieden fest. "Ja, äh, also...", stammelte ich, "Dann... ist das wohl so", erwiderte ich kleinlaut und mit roten Ohren. "Nun, dann hast Du ja auch sicher nichts dagegen, mir einen kleinen Gefallen zu tun, so zum Ausgleich?", erwiderte sie.
"Ja, natürlich, kein Problem!", erwiderte ich enthusiastisch und ich spürte zufrieden, wie die heiße Röte aus Gesicht und Ohren wieder verschwand. Nicht aber die Erektion, die sich in meiner Badehose festgesetzt hatte.
"Weißt Du...", sagte Kristin und biss sich kurz auf die Unterlippe, als ob sie überlegte, wie sie am geschicktesten diesen kleinen Gefallen einfordern sollte. Überrascht bemerkte ich, dass sie die Ausbeulung meiner Badehose anstarrte. "Ich habe mich schon während unserer Schulzeit manchmal gefragt, wie Dein erigierter Penis aussieht".
"Also, zieh doch einfach die Badehose aus, damit ich ihn mal betrachten kann", verriet sie, welchen Gefallen sie von mir ...