1. Eine Sommergeschichte


    Datum: 24.03.2025, Kategorien: Schlampen

    ... "Dein Schwanz ist klasse", winselte sie mit unnatürlich hoher, quiekender Stimme, wölbte mir den Unterleib entgegen und drängte ihre Titten gegen mich. "Mach weiter... mir kommt's gleich!", winselte sie weiter. Unwillkürlich bewegte ich mich schneller in ihr, genoss die geschmeidige Reibung in ihrem Liebestunnel. Erst jetzt bemerkte ich das rhythmische Quietschen ihres Betts, das meine Stöße verursachten. Das Rauschen des Regens schien abzuflauen, bis das nächste Donnern des Gewitters ertönte.
    
    Im gleichen Moment verkrampfte sich ihre Scheide für einen kurzen Moment, entspannte sich wieder und begann rasch und pulsierend zu zucken, als sie zum Orgasmus kam. Das Quietschen des Betts und das Rauschen des Regens mischten sich mit den heiseren, quiekenden Lustschreien, die sie im Takt ihrer Kontraktionen ausstieß. "Ja, schrei! Das mag ich gern!", feuerte ich sie keuchend an während ich begeistert in sie stieß. Dann drückte ich ihr den Penis tief in die Scheide und verharrte darin, beherrschte mich mühevoll, um den Orgasmus mit ihr zu genießen - aber auch, weil ich selbst schon so erregt war, dass mein eigener Höhepunkt nur wenige Stöße entfernt war.
    
    Die Kontraktionen ihres Lustkanals verebbten ebenso wie ihre Schreie, die von lustvollem Stöhnen abgelöst wurden. Sie wand sich unter mir und das Pulsieren ihres Männerfutterals massierte meine steife Männlichkeit. "Spürst Du es?", stöhnte sie, "Spürst Du, wie ich komme?", fuhr sie fort. "Ja, ich spüre Deinen Orgasmus", ...
    ... antwortete ich und drängte mein pralles, überreiztes Glied tief in sie.
    
    "Ich will jetzt, dass es bei Dir kommt", seufzte sie, "Stoß' mich wieder schneller und spritz' es raus!", forderte sie mich auf und sofort bewegte ich mich wieder schneller, fleißig fuhr mein Schwanz wieder in sie ein und aus. Ich grunzte und keuchte vor Erregung, ich wusste, der eigene Höhepunkt war nah, spürte dabei wie Kristin mitging und auch ihre Erregung wieder stieg.
    
    "Ja, fester! Laß' es raus... gib mir Deinen heißen Saft!", ächzte sie und ihre Hand auf meinem Arsch packte wieder fester zu, zog mich zu ihr hin. Ich wusste, dass ich kurz vor der Entladung stand und es jeden Moment losgehen konnte. "Ah.. gleich kriegst Du ihn!", presste ich mühsam hervor. Dann kam die Hitze mit der gleichzeitigen Entspannung über mich, meine Hüften pendelten wie von alleine auf und ab. "Ah.. meine Spritze explodiert!", keuchte ich beinahe jubelnd, als mein Penis kraftvoll zu zucken begann.
    
    Ich stöhnte ekstatisch als ich spürte, wie der Samen durch meinen Schwanz strömte, bevor ich ihn herausschoss und meiner früheren Klassenkameradin in die Scheide spritzte. Ich stöhnte heftig, immer wieder, während intensive Kontraktionen meinen Penis und die Eier erbeben ließen, in denen es pochte und zuckte. Wieder und wieder spürte ich wie das Sperma meine Hoden verließ, durch mein Rohr schoss und herausspritzte, ich mich Strahl um Strahl in Kristins Möse verströmte, die meinen warmen Nektar bereitwillig zwischen den Schenkeln in ...
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