Eine Sommergeschichte
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Schlampen
... mich von ihr zu verabschieden.
"Michael, ich habe hinter dem Haus im Garten ein Kinderplanschbecken mit Wasser gefüllt. Das ist zwar nicht das Schwimmbad, aber für eine kleine Abkühlung sollte es wohl reichen", unterbrach sie mich, bevor ich beginnen konnte, "So als kleines Dankeschön für den Fahrdienst", ergänzte sie.
"Na, da werde ich nicht nein sagen", akzeptierte ich ihr Angebot fröhlich, meine Stimmung hatte sich schlagartig gebessert. Kristin führte mich in ihr Zimmer, wo wir für das Bad im Planschbecken die Kleider ablegten. Kristin hatte einen weißen Badeanzug angezogen, bevor sie zum Schwimmbad aufgebrochen war und ich hatte meine blaue Badehose ebenfalls schon zu Hause angezogen, um keine unnötige Zeit in der Umkleide zu verschwenden.
Wir traten durch das Wohnzimmer auf die Terrasse des Reihenhauses und in den Garten, der von einer ansehnlichen, hohen Hecke umgeben war, schlüpften aus den Badelatschen und glitten in das Planschbecken. Sofort tauchte ich mitsamt Kopf unter und genoss die erfrischende Kühle. "Aaah", seufzte ich als ich wieder auftauchte und wollte mich mit dem Rücken anlehnen, mit dem Ergebnis, dass die aufgepustete Wand des Planschbeckens nachgab und sich ein Schwall Wasser in den Garten ergoss.
Erschrocken fuhr ich hoch und Kristin lachte. "Vorsicht, lass' mir noch was übrig!", kicherte sie und verschwand ebenfalls unter Wasser und tauchte nach wenigen Sekunden wieder prustend auf. "Der Wetterbericht hat heute Hitzegewitter angesagt", ...
... erzählte sie. "Bei
dem
Wetterchen? Glaub' ich nicht!", platzte es aus mir heraus. In der Tat erschien jeder Gedanke an Regen und Gewitter bei diesen Temperaturen geradezu absurd.
Ich betrachtete Kristin etwas genauer und bemerkte überrascht, dass ihr Badeanzug durch das Wasser transparent geworden war und ihre mittelgroßen Brüste mit den mittelgroßen, dunklen Brustwarzen und Warzenhöfen gut erkennen ließ. Überhaupt war "mittel" das Schlüsselwort um Kristin zu beschreiben: mittelgroß, mittelhübsch, mit einem mittelgroßen, mittelrunden Hintern und einer mittelmodischen Pagenfrisur und mittelhübschem Gesicht. Jemand, der nicht auffiel.
Kristin runzelte die Stirn und schien mir widersprechen zu wollen, was das Wetter anging, als aus der Ferne ein Donnergrollen zu hören war. "Ups", sagte ich, "vielleicht habe ich mich doch geirrt?", meinte ich mit besorgtem Gesicht und sah in den Himmel. Die ersten Ausläufer dunkler Wolken zogen über dem Rand der Hecke.
"So früh hat der Wetterbericht das Gewitter aber nicht angekündigt", meinte meine Gastgeberin überrascht und die ersten Regentropfen fielen platschend ins Wasser des Planschbeckens. "Na, dann war es das wohl erstmal mit der Abkühlung", stöhnte ich, erhob mich gemeinsam mit Kristin und wir zogen die Badelatschen an, um wieder ins Haus zu gehen, denn der Wind frischte auf und es begann unangenehm kühl zu werden.
Wir hatten die Badetücher in Kristins Zimmer vergessen und während wir wieder zu unseren Badesachen gingen ...