P2.05 - Jessica
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.
Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
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Das Experiment Phase 2
P2.5 - Jessica -- Wie vermutet - Jessica entpuppt sich als Sexbombe.
Ein Abend mit Jessica -- Bericht von Paul
Alle Pflichten sind erfüllt. Diana ist zufrieden und zieht sich zurück -- naja, offiziell zumindest. Wir wissen ja inzwischen, dass sie gerne am späten Abend zu Anida geht. In Anidas Bett werden dann -- zwischen oder während heissen lesbischen Nummern -- Erfindungen gemacht oder einfach Ideen für die nächsten Tage gesammelt. Auf alle Fälle stammten alle wichtigen Beschlüsse für das gesamte Experiment aus dieser romantischen Quelle. Als mir Diana später ein bisschen mehr von ihren nächtlichen Besuchen bei Anida erzählte, verwendete sie lustige Begriffe. Eine 'kreativitätsfördernde Stellung' ist z.B. das was wir Männer mit Tribbing assoziieren. Das Ganze nannte sie auch mal 'Brainstorming für Mädels'. Auf alle Fälle fühlte sich Diana danach immer sehr entspannt. Ich mochte es ihr von Herzen gönnen, zog sie aber dennoch bei jeder Gelegenheit auf: Wenn ein Mann zusehen könnte, wäre es sicher eine Lesbische Verführung.
Der Gedanke daran hatte mich irgendwie lüstern ...
... gemacht. Wenn man unter dem Einfluss dieses Medikamentes steht, genügen ein paar anregende Gedanken und man bekommt unbändige Lust auf Sex. Zudem sassen wir nach dem Debriefing nackt und entspannt auf den Wohnlandschaften herum, gewissermassen bereit für ein letztes Abenteuer vor dem Schlafengehen.
Ich schaute mich um und stellte fest, dass Jessica alleine herumsass. Sie bemerkte meinen Blick und begann sofort auf mich zuzukrabbeln. Mein Blick liess offenbar keinen Zweifel an meinem Gefühlszustand, denn sie stellte keine Fragen, sondern begann sofort, mich zu küssen und zu streicheln.
Wir waren anfänglich noch so weit voneinander entfernt, dass ihre Hand lediglich bis zu meinem Bauch reichte, obschon Jessica von allen unseren Frauen die längsten Arme und Beine hatte. Als Mann hatte ich da einen Vorteil: Ihre Brüste waren bereits voll in meiner Reichweite und so konnte ich ihre schönen Melonen streicheln. Ich liebkoste ihre Brustwarzen, packte sie etwas und begann, sie ganz sanft zu zwirbeln. Während dieser Zeit küsste ich den Hals von Jessica gründlich. Sie schnurrte wie eine Katze und sagte: «Endlich haben wir mal Zeit, uns in aller Ruhe etwas genauer kennenzulernen. Du warst ja mein erster Mann hier, aber extrem zurückhaltend. Ich habe mich schon gefragt, ob Du etwa ein bisschen schüchtern sein könntest, aber unterdessen sah ich, dass Du auch ganz anders sein kannst. Im Umgang mit Nadine und Diana sehe ich nichts von Schüchternheit, und auch die drei Veteraninnen von ...