1. P2.05 - Jessica


    Datum: 24.03.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Phase 1 fasst Du manchmal recht stürmisch an.»
    
    Ich fühlte mich durch diese Vorrede geradezu gebauchpinselt. Jessica schien sich irgendwie für mich zu interessieren, wahrscheinlich weil sie mich wie ein Bündel von Fragen wahrnahm -- der Unbekannte, zu Erforschende oder so etwas. Also lassen wir sie mal forschen.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, so dass sie volle Freiheit hatte, was sie mit mir anfangen wollte. Mein Pimmel sorgte ganz alleine dafür, dass sie nicht glauben musste, dass ich irgendetwas zurückhalten wollte. Er stand auf Vollmast und kam ihr direkt entgegen. Sie legte sich neben mich und fasste danach. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie stellte ein Bein hoch, um mir vollen Zugang zu gewähren, und küsste mich wieder. In dieser Stellung konnten wir nun heftig Petting machen. Mit den Beinen sorgten wir für Abwechslung. Manchmal schob ich ein Bein über ihres, so dass zur gegenseitigen Umarmung nun noch eine Art 'Umbeinung' kam, mal legte sie das aufgestellte Bein über mich, so dass sie fast auf mich zu liegen kam. Irgendwann beschloss sie, diese Stellung weiter auszubauen. Sie liess meinen Harten los und begann, langsam auf mich hinaufzukriechen.
    
    Die Art wie sie das machte, so richtig langsam und genüsslich, immer wieder Küsschen hier und Küsschen da, etwas auf meinem Harten herumrollen und herumrobben, ihre Klitty an meinem Pimmel reiben, etwas heraufrutschen, langer Zungenkuss, dann wieder hinunterrutschen, zwischendurch ein kurzer Blow-Job, nicht ...
    ... zu viel, sonst könnte Mann ja kommen, und immer wieder sehr lüsterne Blicke -- eine Geniesserin!
    
    Die Zungenküsse von Jessica wirkten irgendwie besonders. Vielleicht lag es an der Art, wie sie sich auf mich legte. Wie wenn sie Energie mit ihren langen Armen und Beinen einsammeln und in ihrer Zungenspitze konzentrieren würde, um eine 'Tiefbohrung' in meinen Hals zu veranstalten. Nun legte sie sich einigermassen zentriert auf mich, so dass mein Pfahl mehr und mehr von ihrer Muschi umschlossen wurde. Mit jeder Bewegung rutschte ich ein klein wenig mehr hinein. Dann versank ich vollkommen.
    
    Ich beschloss, diese Stellung so richtig zu geniessen. Jessica lag nun so auf mir, dass sie mich wie eine Glocke umgab. Sie packte mit jeder Hand eine von meinen Händen und streckte sich, so dass sogar unsere Arme auf voller Länge Kontakt hatten, und auch unsere Beine lagen ähnlich aufeinander. Sie verhakte ihre Füsse wie eine Ringerin mit meinen Beinen, so dass sie sich gewissermassen an mir festhalten konnte. Als sie mit diesem Griff zufrieden war, begann sie ihren Unterleib so zu verbiegen, dass mein tief in ihr steckender Pimmel sich in ihr bewegen musste. Sie machte das anfangs langsam und kontrolliert, ja man könnte sagen, genüsslich, gelegentlich sogar liebevoll. Ich hielt immer noch still. Dann wurden ihre Bewegungen etwas bestimmter, geradezu etwas fordernd. Nun begann ich mich auch etwas zu bewegen, aber nicht allzu sehr, denn ich wollte, dass das nicht aufhört, und ich sagte ihr ...
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