P2.05 - Jessica
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... das auch: «Ahhh... so gut... weiter ... immer weiter ... das sollte nie aufhören. Ahhh ...»
Küssen ging schon lange nicht mehr. Dafür schauten wir uns jetzt tief in die Augen. So lüsterne Augen konnte man nur hier sehen. Vermutlich ging das eben nur mit Hilfe des Medikamentes. Plötzlich gesellte sich zur Lüsternheit in den Augen von Jessica eine satte Portion Schalk: «Nie aufhören meinst Du? Also auch nach einem Orgasmus nicht aufhören, sondern immer weitermachen? Ist das eine Art Challenge, wer zuerst aufgibt, einfach weil er nicht mehr kann?» -- «Egal, nur nicht aufhören... ahhh...» und schon kam es mir. Ich fand die Idee dermassen anregend, dass ich Jessica flutete. Sie fand das ihrerseits so reizend, dass sie ebenfalls einen Orgasmus hatte und auf mir zusammensank. Das wiederum fühlte sich nun definitiv liebevoll an und der ausgiebige Körperkontakt trug seinen Teil zu einer Wahrnehmung bei, die ich unter dem Einfluss des Medikamentes nun schon ein paar Mal beobachten konnte: Ich fand die Frau dermassen sexy, dass mein Pimmel nach dem Erguss gefühlt gerade etwa eine Sekunde schlaff wurde, dann aber sofort wieder wuchs.
Einen Moment lang hatte ich Bedenken, mich wundzuficken, aber dann riskierte ich doch ganz feine Bewegungen. Es muss an der ausgiebigen 'Schmierung' gelegen haben. Ich war ja gewissermassen den ganzen Tag lang immer wieder fickmässig unterwegs, aber bisher fühlte ich kein Problem mit Reibung, dafür aber bereits wieder unbändige Geilheit. Bald wurde ...
... mir klar, wo das herkam: Jessica ritt mich schon wieder volle Pulle und rief: «Super, das geht! Orgasmus hin oder her, weiter geht's! Weiter immer weiter...»
Ich hatte schon lange jedes Zeitgefühl verloren. Wer mag schon an Zeit denken, wenn er von einer drogengeilen Sexbombe geritten wurde. Jetzt musste ich an unsere erste Begegnung denken, wo ich sie neckte, ob sie jeden Mann mit Komplimenten zum Spritzen bringen könne oder so etwas. Damals hatte ich mich ja gefragt, wie sich Jessica wohl anfühlen würde, nachdem sie das Medikament bekommen hätte. Nun stand sie schon vier Tage unter dem Einfluss des Medikamentes. Die Wirkung hatte sich voll entfaltet. Jetzt wusste ich wie sich das anfühlt -- supermegahammergeil!
Sobald ich spürte, dass Jessica etwas müde wurde, rollte ich uns herum und übernahm von nun an die Schwerstarbeit. Etwa drei Orgasmen von Jessica später spürte ich, dass da bei mir wieder etwas zusammenkam. Ich spritzte Jessica nochmals voll, eher noch etwas voller als vorhin, als ich unten lag. Dann rollte ich uns wieder herum und genoss nochmals in vollen Zügen wie Jessica mich gleichsam umhüllte.
Ich bliebt dabei vergleichsweise still. Ich brauchte meinen Mund zum Atmen und stöhnen. Jessica hingegen hörte nie wirklich auf zu reden. Teilweise war es schon fast ein Schreien. Die Message war klar: Die ganze Welt war geil, alles was man wahrnehmen konnte, machte geil, und das war so schön, dass es nie mehr aufhören sollte.
Man konnte ihre Geilheit und ihre ...