Die Telefonbekanntschaft
Datum: 25.03.2025,
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1 auf 1,
... fuhr sie ihren kleinen Franzosen neben meinem Auto auf den Parkplatz und stieg lächelnd aus. Sie gefiel mir auf Anhieb, ihre dunkelbraunen Locken umspielten das hübsche Gesicht und die enge, weiße Bluse und der ebenso enge, kurze, schwarze Rock zeigten ihre Rundungen sehr deutlich. Ihre Füße steckten in mittelhohen Schuhen und schwarzen Strümpfen. Wobei, da ich keine Sliplinie erkennen konnte, rätselte ich längere Zeit, ob sie nun Strümpfe oder eine Strumpfhose und dazu passend einen String trug. Ihre Begrüßung war sehr herzlich, sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Backe und plapperte gleich wieder drauf los. Offensichtlich hatte mein Aussehen auch ihren Geschmack getroffen. Von Schüchternheit war beidseitig keine Spur, unsere Anspannung hatte sich augenblicklich in Wohlgefallen aufgelöst.
Wir setzen uns in eine ruhigere Ecke und tranken gemütlich unseren Kaffee von der Selbstbedienungstheke. Unsere Gespräche knüpften nahtlos an unsere Telefongespräche an, und so kamen wir auch schnell wieder auf den sexuellen Aspekt zu sprechen. Sie hatte mir am Telefon anvertraut, dass sie gerne sich führen lässt und spannend fände, wenn sie nicht wisse, was auf sie zukäme. Zudem hätte sie eine exhibitionistische Ader, die sie sich aber alleine nicht auszuleben traute. Mein Interesse galt inzwischen längst ausschließlich dem Sexuellen und so bot ich ihr spontan an, dass wir uns einwenig die Beine an der frischen Luft vertreten könnten. Sie stimmte mir zu und so gingen wir ...
... händchenhaltend in Richtung Wald. An der rückwärtigen Zufahrtsstraße zur Raststätte überholte uns hupend und winkend ein Straßenwacht-Fahrer, dem wir aber keine Bedeutung zumaßen.
Wir verließen die Straße und bogen auf einen teils geteerten, teils geschotterten Waldweg ein. Als wir außer Sichtweite der Raststätte und der Straße waren, blieb ich stehen, schaute ihr tief in die Augen und erklärte ihr, dass sie nun erst einmal für ihr Zuspätkommen den Arsch versohlt bekäme. Sie schaute mich mit großen Augen schweigend eine Weile an und nickte dann. Ich zog sie zu mir her und befahl ihr, den Rock hochzuschieben. Sie gehorchte und zog ganz langsam ihren Rock über die Oberschenkel und präsentierte mir zuerst den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe, ehe sie ihn vollends über den Arsch zog. Ich drehte sie um und erfreute mich an einem kleinen, schwarzen String, der ihre vollen Arschbacken noch besser zur Geltung brachte.
Ich ließ sie sich vornüberbeugen und mit den Händen auf ihren Oberschenkel abstützen. Ihre Beine spreizte sie von selbst leicht und ich grinste. Sie erhoffte sich wohl nach der Tracht eine Belohnung. Ich erklärte ihr, dass sie pro Minute nun einen Schlag bekäme und da sie mich knapp 15 Minuten warten ließ, seien das eben mal 15 Schläge. Sie nickte und spannte ihre Arschbacken an. "Locker lassen", sagte ich zu ihr und im selben Moment, als sie sich entspannte, klatschte der erste Schlag auf die linke Arschbacke. Ich hatte nicht fest geschlagen, aber mit der weit ...