1. Die Telefonbekanntschaft


    Datum: 25.03.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... geöffneten flachen Hand klatschte es schon laut. Sie schnaufte durch und erwartete zitternd den zweiten Schlag. So bekam sie 10 leichte Schläge, je Arschbacke fünf. Sie röteten sich schon leicht und deutlich waren die Abdrücke meiner Finger zu sehen. Ihr Atem war verändert und ich ließ sie aufrecht hinstehen. Sie gehorchte augenblicklich und blieb mit gespreizten Beinen stehen. Ihr Gesicht war erhitzt und ich strich mit einer Hand über ihre Backen. Sie schmiegte ihren Kopf an die Hand und küsste die Innenfläche der Hand, die sie eben geschlagen hatte.
    
    Ich ließ meine Hand über ihre Bluse nach unten gleiten und spürte ihre festen Nippel. Je näher ich ihrem Schritt kam, desto tiefer und schneller wurde ihr Atem. Ich strich mit der flachen Hand über den String und spürte die feuchte Wärme. Ein sanfter Druck auf die Fotze und ich hörte ihr leises Stöhnen an meinem Ohr. Ich schob meine Finger hinter den Fetzen Stoff und tauchte in das bereitwillig dargebotene Feuchtgebiet ein. Ich wichste sie ein wenig, entzog ihr dann unter ihrem leisen Protest die Finger und ließ sie sich wieder nach vorne beugen. Die letzten fünf Schläge waren etwas fester und ich sagte ihr, dass ich beschlossen hätte, ihr fünf zusätzlich zu verpassen. Sie nickte und streckte ihren Prallarsch meinen Händen entgegen. Nachdem sie nun je 10 auf jede Backe bekommen hatte, glühte ihr Arsch und ich streichelte ihn, um sie zu beruhigen.
    
    Dann nahm ich sie in den Arm und wir küssten uns lange. Währenddessen ...
    ... gingen unsere Hände auf Entdeckungsreise auf dem Körper unseres Gegenübers. Ich beschloss, dass wir zu dem Hochsitz gehen, den ich in der Nähe sah. Mit immer noch hochgeschobenem Rock lief sie neben mir her und konnte es wohl genauso wenig erwarten wie ich, dass wir auf den Hochsitz kamen. Der Hochsitz war nur an der Vorderseite offen, ansonsten rundum zu. Sie kletterte vor mir nach oben und dieser Anblick machte mich nun noch einmal so richtig geil auf sie. Wir schlossen hinter uns wieder die Türe. Sie zog ihren Rock aus und nachdem ich mich gesetzt hatte, setzte sie sich auf meinen Schoß. Ihre Bluse flog ebenso rücksichtslos auf den Boden wie ihr BH und so konnte ich mich erst einmal mit ihren Titten ausgiebig beschäftigen. Nach einer Weile kniete sie vor mir auf den Boden, öffnete meine Hose und ihre Lippen nahmen sich meinem seit längerer Zeit ziemlich harten Schwanz an. Ihre Blastechnik war hervorragend, aber ich wollte mehr. So zog ich sie wieder auf meinen Schoß, schob den String beiseite und ließ sie langsam aufsitzen. Wunderbar eng und ziemlich feucht war ihre Fotze und ihr lautes, ungehemmtes Stöhnen vertrieb sicherlich die scheuen Rehe und Hasen aus dem Wald.
    
    Ich beobachte bei Aktivitäten im Freien immer etwas aufmerksamer die Umgebung, schließlich habe ich ja auch eine große Verantwortung meiner Sexualpartnerin gegenüber. So bemerkte ich ziemlich schnell, dass jemand um unseren Hochsitz herumschlich. Ich ließ mir ihr gegenüber aber nichts anmerken, ich wollte zum ...
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