Die Telefonbekanntschaft
Datum: 25.03.2025,
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1 auf 1,
... einen ihren geilen Ritt nicht unterbrechen und zum anderen war ich gespannt, was passieren würde. Da sie sich völlig auf meinen Schwanz in ihrer Fotze konzentrierte, war ihr auch entgangen, dass jemand leise versuchte am Hochsitz hochzuklettern. Durch die zahlreichen größeren und kleineren Astlöcher hatte ich längst gesehen, wer sich da angeschlichen hatte. Der Straßenwacht-Fahrer war mit seiner auffälligen Dienstkleidung ja auch nur schwer zu übersehen. Er erschrak aber, als wir plötzlich direkten Augenkontakt durch ein größeres Astloch hatten. Da ich ihm aber freundlich zunickte, blieb er auf seiner Position und konnte ihrem prallen Arsch zusehen, der sich auf meinem Schwanz eifrig auf und ab bewegte.
Ich beschloss ihm eine kleine Show zu bieten und begann mit ein wenig Dirty Talk. Von Carina, so hieß meine Reiterin, wusste ich, dass sie auch darauf stand, während dem Geschlechtsakt ein wenig despektierlich behandelt zu werden. Also bekam sie was sie wollte, und auch der Straßenwacht-Fahrer schien seinen Spaß zu haben. Nachdem sie mit lautem Stöhnen gekommen war, durfte sie sich wieder vor mich hinknien und präsentierte unwissentlich ihre frisch gefickte Fotze dem geilen Spanner aus nächster Nähe. Sie leckte meinen Schwanz von ihrem Geilsaft sauber und lutschte dann eifrig, bis ich ihr ungehemmt meine Sahne in den Rachen schoss. Gierig schluckte sie und strahlte mich dann an. Ich drückte sie an mich und gab dem Spanner ein Zeichen, dass es Zeit für ihn wäre sich zu ...
... verkrümeln. Er verzog sich unverzüglich und als wir nach etwa einer guten Viertelstunde den Hochstand wieder in Richtung Raststätte verließen, war weit und breit niemand mehr zu sehen.
Nach diesem erfolgreichen ersten Date waren wir uns einig, dass es sicherlich die eine oder andere Wiederholung geben würde. An mehr wurden wir leider durch einige persönliche Umstände gehindert. Wir hatten dennoch fast täglich Kontakt und tauschten auch weiterhin unsere zahlreichen sexuellen Phantasien aus. Ich hatte ihr versprochen, dass ich ihr die eine oder andere Phantasie sicherlich erfüllen würde, wenn sie mir auch meine erfüllen würde. So verabredeten wir uns wenige Wochen später, als sie sich beruflich in meiner Nähe aufhielt, auf ein Abendessen in einem guten Steakhouse. Ich holte sie in der Nähe der Firma ab und wir fuhren in die Innenstadt. Wie von mir gewünscht, trug sie eine tief ausgeschnittene Bluse, einen kurzen Rock und natürlich halterlose Strümpfe und hohe Schuhe. Auf Unterwäsche musste sie gemäß meiner Anweisung gänzlich verzichten. Ich wollte heute ihre exhibitionistische Ader etwas fördern. Natürlich sollte auch meine Wünsche dabei befriedigt werden, wäre ja blöd, wenn ich das nicht ausnutzen würde.
Bei der Begrüßung konnte ich natürlich nicht umhin, meine Anweisung auch zu überprüfen. Dass sie keinen BH trug, sah der berühmte Blinde mit dem Krückstock und sie räumte ein, dass sie das geil machen würde, wenn ihr die Männer auf die fast unverpackten Titten schauen würden. ...