Die Telefonbekanntschaft
Datum: 25.03.2025,
Kategorien:
1 auf 1,
... Mein Griff unter den Rock bestätigte mir ihre Aussage, und zugleich, dass sie anweisungsgemäß keinen Slip trug. Ich rieb ihr einwenig mit zwei Fingern in der feuchten Spalte, sie durfte ihren eigenen Saft dann auch gleich wieder von meinen Fingern lecken. Derart präpariert fuhren wir in die Innenstadt und ich suchte ein Parkhaus in der Nähe des Restaurants. Bevor ich sie aussteigen ließ, durfte sie sich eingehend mit meinem Schwanz beschäftigen, was sie auch gerne tat und sich eine kostenlose Vorspeise abholte. So war ich wenigstens für eine gewisse Zeit von meinem Überdruck befreit, unter dem ich litt seit ich sie an der Firma abgeholt hatte.
Im Restaurant wählte ich einen Platz direkt am Fenster. Hierzu muss ich sagen, dass das Lokal sich im ersten Stock befindet und die Glasscheiben bis auf den Boden reichten. Wer also von der Fußgängerzone aus nach oben schaute, konnte unter Umständen einige nette Dinge zu sehen bekommen. Carina nutzte nämlich die Gegebenheit, dass sie mir genau gegenüber saß, zog ihren Schuh aus und massierte während dem Essen mit dem bestrumpften Fuß eifrig meinen leider verpackten Schwanz.
Der Kellner hatte indes auch etwas sehr Interessantes ins Visier genommen. Ungeniert schaute er bei der Aufnahme unserer Bestellung meiner Begleiterin in den allerdings sehr bereitwillig dargebotenen Ausschnitt. Seinen Ständer konnte er unter seiner kleinen, schwarzen Schürze sicherlich gut verbergen. Carina waren seine deutlichen Blicke auch nicht ...
... unentdeckt geblieben und sie begann unruhig auf ihrem Stuhl herumzurutschen. Dass dabei ihr Rock höher rutschte und den Spitzenansatz ihrer Strümpfe freigab, war der erste der beiden angenehmen Nebeneffekte. Der zweite war, dass ich selten in einem Restaurant einen solch aufmerksamen Kellner hatte. Sicherlich im 5-Minuten-Takt stand er bei uns am Tisch und fragte, ob alles in Ordnung sei, legte Essen nach und füllte die Gläser auf.
So hatten wir drei ein ziemlich angenehmes Abendessen und nach dem Bezahlen ging ich mit Carina in der Fußgängerzone spazieren. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und meine Hand streichelte ihren Arsch. Ihren Rock musste sie auf meine Anweisung hin bis zum Ansatz der Spitze ihrer Stümpfe hochziehen. Die Blicke entgegenkommender Männer lagen deutlich auf ihren Titten, hin und wieder blieb einer stehen und schaute uns, oder besser gesagt, ihr nach. Sie meinte, dass es gut sei, dass ich bei ihr wäre, sonst hätte sie einer der Kerle sicherlich schon in eine dunkle Ecke gezerrt. Ich grinste, denn genau das gedachte ich mit ihr gleich noch zu tun. So steuerte ich schnell eine ruhige Nebenstraße an und suchte nach einem geeigneten Hinterhof.
Sie hatte den Hinterhof als Erste entdeckt und zog mich eilig ins dunkle Eck. Sie war bereits nass, als sie sich ihren Rock hochschob und sie sich breitbeinig an einer Mülltonne abstützte. Ihrer Bitte, sie jetzt endlich zu ficken, kam ich gerne nach. Sie kam schon nach wenigen Stößen, ich hatte sie ansatzlos und ohne ...