1. Nachtwache Teil 2


    Datum: 27.03.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... machen, so gut er konnte, aber die eine Stellung reichte mir nicht, da war ich ein Nimmersatt.
    
    Mein Ex-Freund hatte mich zwar schon mal so genommen, aber das war auf die Schnelle und er konnte eh nicht so lange bumsen, wie ich es brauchte. Ich konnte ihn davon überzeuge mich noch reiten zu lassen, was er gerne annahm.
    
    Alle Männer liebten es, wenn eine Frau auf ihrem Schwanz am Reiten war und sie dabei in ein paar schöne sich bewegende große Titten blicken konnten. Und genau das hatte er nun zu erleben und das machte ihn wirklich an.
    
    Er hob deswegen sogar seine Arme wieder an um an meinen Titten zu spielen, was mir wie immer gefiel. Die waren da um die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen und wollten dann auch belohnt werden und wenn er nicht gerade daran spielte, streichelte ich meine beiden Luftkugeln und versuchte meine Nippel zu lecken.
    
    Ein Blick auf die Uhr sagte mir jedoch, dass ich jetzt schon gut eine halbe Stunde drüber war heute und so machte ich schneller und ließ mein Becken kreisen. Ihm machte das nichts aus, warum auch, die meisten Patienten mit den hier jemand Sex hatte ließen uns nur machen was wir wollten. Vielleicht weil sie Angst hatten sonst gar nichts zu bekommen.
    
    Einige Minuten noch , mehr brauchte ich nicht und er signalisierte mir deutlich, dass er jetzt gleich kommen würde und ich hüpfte noch ein paar Mal auf und ab, so dass es mir kam, ich war schon so weit und erst dann ließ ich ihn raus und wichste, bis die Soße kam und auf seinem ...
    ... Bauch landete.
    
    Dann half ich ihm auf und machte die Dusche nochmal an, ließ das warme Wasser über ihn kommen und wusch sein Sperma wieder ab und leckte den Schwanz noch ein wenig zusätzlich. Dann ließ ich ganz ab, nahm sein Handtuch, und rubbelte ihn soweit trocken.
    
    Als er dann wieder alleine los konnte nahm ich das Handtuch, das zum Krankenhaus gehörte und machte mich auch trocken. „Das werde ich Ihnen nicht vergessen. War ein geiler Fick.“
    
    „Dafür nicht, hab eh Feierabend und so einen Schwanz konnte ich gerade gut gebrauchen, da spar ich mit meinen Dildo daheim.“ Er lächelte und fuhr raus, ich dagegen schlich mich dann eher in die Umkleiden die ja zum Glück nicht weit weg waren.
    
    Keiner war mehr da Schichtwechsel war schon und ich war mir sicher, dass Ingeborg auch schon weg war. Daher schnell die Sachen in die Wäsche, meine Sachen angezogen und schließlich war ich raus. Ab nach Hause, sowohl Duschen als auch noch Masturbieren brauchte ich schon nicht mehr, das hatte ich hinter mir.
    
    Bekam von Ingeborg übrigens die Tage noch ein Lob in meine Akte geschrieben, weil ich mich um einen Patienten besonders gekümmert habe, obwohl schon Dienstschluss war. Aber ob Sie noch reingeguckt hatte oder nicht, hab ich nie erfahren…
    
    Jetzt möchte ich noch zu einer Geschichte kommen, bei der ich eine andere Seite von Paul kennen gelernt habe. Aber kommen wir lieber zum Anfang. Da war eine Patientin, die als Diagnose vom unseren Ärzten Krebs bekommen hat.
    
    Keine sehr schöne ...
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