Letzter gemeinsamer Urlaub - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub

... Oberkörpers meines Sohnes vorbeiglitten schob ich dem Alkohol zu.

Ich war der passive Teil und ließ mich gerne von Klaus verführen, der sich alle Mühe gab mich mit Mund und Händen zu verwöhnen. Mit seiner Zunge in meiner Muschi kam ich ein erstes Mal.

Ich revanchierte mich, indem ich seinen Schwanz blies und er mir seinen Saft in den Mund spritzte und ich diesen gierig schluckte.

Anschließend ging es zur Sache und mein Mann nahm mich von vorne und von hinten heftig durch. Ich war so froh, einen so potenten Ehemann zu haben.

Jenny

Ich ging im Schlafzimmer von Timo und mir auf und ab. Es war kurz vor elf und mir war draußen etwas kühl geworden. Ich war verschwitzt und zog mich aus. Vor mich hin summend ging ich in die Dusche und wusch mir den Schweiß des Tages ab. Ich ahnte nicht, dass ich beobachtet wurde, während ich ausgiebig meine Titten und meine Muschi bearbeitete.

Abgetrocknet fiel mir ein, dass ich gar keine frische Unterwäsche mitgenommen hatte, also zuckte ich kurz mit den Schultern und ging nackt wie ich war zurück in unser „Kinderzimmer", wo ich auf meinen Bruder Timo traf, der mich überrascht von oben bis unten musterte.

Das war der Moment, wo mich der Hafer stach und ich sagte: „Also Brüderchen, wenn du mich schon von oben bis unten abcheckst, dann will ich wenigstens auch etwas sehen. Also: Klamotten runter oder umdrehen!"

Timo bekam den Mund nicht mehr zu, fing sich aber schnell wieder und meinte den Coolen mimend: „Ich wollte sowieso ...

... gerade duschen."

Dabei zog er sich aus. Ich hatte die Bettdecke beiseite geworfen und mich aufs Bett gelegt ohne einen Blick von ihm zu nehmen.

Er war schon ein ganz knackiger Bursche... Irgendwie schade, dass er mein Bruder war...

Obwohl... Kerl ist Kerl... dachte ich und als er mit nacktem Arsch aus meinem Blickfeld verschwand, fingen die Gedanken an in meinem Kopf zu kreisen.

Irgendwann nahm ich mein Smartphone und checkte meinen Facebook-Status, als mein Bruder zurückkam. Er war nackt und ich sah seinen schönen Schwanz und seine Eier, die beim Gehen sanft hin und her schwangen. Als er gerade nach einer frischen Unterhose greifen wollte, hielt ich ihn ab und bat ich sich neben mich zu legen.

Mit hochgezogener Augenbraue drehte er sich zu mir.

„Was ist los, Schwesterchen", wollte er wissen.

Ich konnte ihm ja jetzt schlecht erklären, dass ich vorhatte mit ihm zu üben, um besser darauf vorbereitet zu sein meinen Dad zu verführen, also zog ich ihn zu mir und flüsterte: „Hörst du das?"

Tatsächlich waren ein leises Stöhnen und ein rhythmisches „Wumms! Wumms!" zu hören.

„Hörst du unsere Eltern ficken?" fragte ich Timo, der mich erneut überrascht ansah. So vertraut sprachen wir nie miteinander und mit Dirty Talking hatte ich bisher in seiner Nähe auch wenig zu tun gehabt.

„Bestimmt denkt Mutti jetzt an dich!" fuhr ich fort.

Timo sah mich ungläubig an. „Wie kommst du denn darauf?! Du spinnst doch!"

Ich blieb ganz ruhig. „Das glaube ich nicht. Ich ...