1. Letzter gemeinsamer Urlaub


    Datum: 27.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vermietete bzw. es diesen überließ. Klaus hatte mit glänzenden Augen davon gesprochen und es uns angepriesen. Ich hoffte nur, dass sich das Ganze nicht als Schuss in den Ofen herausstellte, schließlich war die Miete selbst als Freundschaftspreis nicht ganz ohne. Wenn sich das Ganze noch als Fiasko herausstellte, würde ich gleich wieder nach Hause fliegen!
    
    Als wir das Ferienhaus erreichten, war ich auf einen Schlag hin und weg. Es lag auf einem kleinen Hügel, der ins Meer hineinragte und einen unglaublich schönen Ausblick bot. Die Natur hatte am Hügel eine kleine Bucht erzeugt, wo wir herrlichen Sandstrand erblickten, der leer war. Eine Holztreppe führte direkt zu dem Ferienhaus. Also ein kleiner Privatstrand nur für uns!
    
    In einiger Entfernung standen auch andere Häuser, doch die Sicht war durch große Zedern verdeckt, die man wohlweislich dort gepflanzt hatte. So konnte man sich auf dem Grundstück unbeobachtet bewegen.
    
    Das Haus selbst war der Knaller! Ein weißgestrichener Bungalow mit Doppelgarage und circa 150 Quadratmetern Wohnfläche. Eine große, moderne Küche, ein riesiges Wohnzimmer mit Essecke und Sessellandschaft, zwei große Schlafzimmer mit Doppelbetten und ein Bad, wie ich es noch nie gesehen hatte: anthrazitfarbene Fliesen bis an die Decke, auf dem Boden waren sie große und hell, zwei Marmorwaschbecken und eine ebenerdige Dusche, die nur durch eine rauchglasfarbene Glaswand vom Rest des Raumes getrennt war. In der Dusche hatte locker vier Personen Platz. ...
    ... Das Bad selbst war mit einer Glastür zu verschließen, so dass man vom Flur aus den Badbenutzern beim Duschen zuschauen konnte. Nur das WC in der Ecke war nicht zu sehen. Wer plant so etwas, ging mir durch den Kopf.
    
    Draußen traf mich fast der Schlag! Ein schöner, großer Pool, zahlreiche Sessel und Liegestühle, große Sonnensegel und eine schöne, gleichmäßige und gutgepflegte Rasenfläche.
    
    Also die Investition hatte sich gelohnt, das stand für mich schon mal fest. Sowohl für denjenigen, der das Anwesen gekauft hatte als auch für unsere drei Wochen Urlaub in diesem Paradies.
    
    Jenny bekam sich ebenfalls nicht mehr ein und auch Timo, den eigentlich nicht viel erschütterte, ließ ein lautes „Wow!" ertönen.
    
    Aus dem Überschwang der Gefühle heraus nahm ich meinen Mann in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: „Gute Wahl, mein Schatz! Ich hoffe das wird ein grandioser Urlaub!"
    
    Erst einmal bezogen wir die Zimmer: eines der Schlafzimmer für uns, ein anderes für die Kinder, die natürlich nicht begeistert waren. Insbesondere Jenny maulte herum, dass Timo ihr bestimmt ständig hinterher gaffen und ihr ständig auf die Titten glotzen würde.
    
    Das würde er bestimmt tun, war ich mir sicher, doch das gönnte ich ihm. Schließlich hatte Jenny viel zu bieten, was das anging. Sie war mit knapp einmetersiebzig für eine junge Frau ihres Alters relativ groß, hatte lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht mit zwei grünen Augen und einer kleinen Stupsnase, eng anliegende Ohren, eine gute Figur mit ...
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