Die schmutzige Prinzessin
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Luder", zischte er seiner Tochter zu und in diesem Moment wusste er, dass sie alles genau geplant hatte.
„Alles für dich, Papa", sagte Ashley leise und zog seinen Kopf wieder zu ihrem. Sie küssten sich und Max hielt sich jetzt nicht mehr zurück. Er schob seine Hand unter ihren Rock und berührte ihre Schamlippen, strich darüber und drückte seine Fingerkuppe in sie.
Ashley keuchte ihm ihre Lust in den Mund und sagte: „Ich will dich spüren, Papa." Sie nahm seine Boxershorts in die Hand und zog sie vorne herunter, bis sein Schwanz heraussprang.
„Ich will dich auch spüre, Ash."
„Dann schieb deine Finger ein Stückchen weiter vor", brummte sie.
Die Erkundung ihrer Muschi war wie das Betreten von Neuland und törnte Max unheimlich an. Ihre Hand hatte ihn fest im Griff und wichste ihn sanft.
„Ich will, dass du mich nimmst, Papa. Mich zur Frau machst."
Max trennte sich von ihren Lippen und schaute sie erstaunt an. „Aber du warst doch ein Jahr an der Uni und hattest bestimmt eine Menge junge Bewunderer."
Ashley schaute ihn an. „Jugendliche Bewunderer, ja, Papa, das ist der richtige Begriff. Ich will aber keine Jungs, sondern Männer... oder noch besser genau einen Mann. Einen, der weiß was er will und der es sich nimmt."
Das war es also, was Ashley geplant hatte. Max atmete tief durch.
„Du willst es wirklich?"
„Ich habe nie etwas mehr gewollt."
Max dachte kurz nach, dann ging ein Ruck durch seinen Körper. Stimme war krächzend, als er antwortete: „Dann ...
... lass uns gehen, Liebling."
Ashley nickte erfreut. Sie ließ sich vom Stuhl rutschen und Max packte seinen Schwanz zurück in die Hose. Arm in Arm gingen sie nach draußen und machten sich auf den Weg zu ihrem Bungalow.
Ashley nahm die Hand ihres Vaters von ihrer Hüfte und legte sie auf ihren Po. Grinsend nahm Max das Angebot an und bis sie ihr Ziel erreicht hatten massierte er den strammen Po seiner Tochter. Ihre straffen Muskeln und das Schaukeln ihrer Hinterbacken beim Gehen versetzte ihn in weitere Aufregung.
Mit zitternden Händen öffnete Ashley die Tür und kaum waren sie in ihrem Bungalow, drehte sie sich zu ihm und die beiden verfielen erneut in einen langen Zungenkuss. Dann löste sie sich von ihm und lächelte ihn an. Es war eine flinke, fließende Bewegung, dass sie den Saum ihres kurzen Kleides ergriff und sie es sich über den Kopf zog.
Splitternackt stand sie vor ihm und genoss seine gierigen Blicke. Gerade wollte sie ihre High Heels ausziehen, als er sie zurückhielt. „Lass sie an", sagte er und grinste. „Lass alle Welt sehen, welche verkommene Schlampe du bist!"
Ashley reagierte überhaupt nicht böse. „Ja, Papa, ich will deine verkommene Schlampe sein! Mach mich zur Frau und ich bin für immer deine Schlampe!"
Zu ihrer Überraschung setzte sich Max auf das Sofa und schaute seine Tochter aufmunternd an. „Du willst eine Schlampe sein? Gut. Dann stolziere mal wie eine Nutte nackt vor mir auf und ab."
Ashley grinste ihn an. „Nichts leichter als das", sagte ...