Die schmutzige Prinzessin - Sexgeschichten

Die schmutzige Prinzessin

... Kleid", stammelte Max. Er konnte den Blick nicht von den beiden prachtvollen Brüsten nehmen, die für ihn in dem halb geöffneten Kleid wie auf einem Präsentierteller lagen.

Ashley sah ihn an. „Sie gefallen dir, nicht wahr?" Sie grinste.

„Es... ist... nicht... so... wie... du... denkst..." Max Stammeln klang kläglich.

„Ein einfaches Ja reicht völlig aus", ulkte seine Tochter und knuffte ihn leicht in die Seite.

Max gab sich geschlagen und grinste dümmlich zurück. „Ja", sagte er, „das war aber nicht der Grund. Es sah so aus, als würde die Brust aus dem Kleid hüpfen."

„Hat sie aber nicht getan", sagte Ashley leise und blickte ihrem Vater tief in die Augen. „Hättest du das gerne?"

„Äh, nein, natürlich nicht!" antwortete Max entrüstet.

Ashley sah ihn an. Sie nahm ihre Hand und legte sie mit sanftem Druck auf die Ausbeulung in seiner Hose. „Ich glaube, du lügst, Papa."

Max stand einfach nur da, fassungslos, wie seine Tochter sich benahm. Sie standen an einem Ende der Bar und waren von den anderen kaum zu sehen. Max drehte sich weiter zu seiner Tochter und die lächelte ihn an. Längst hatte sie sein stummes Einverständnis registriert.

Ihr Druck auf die Ausbeulung wurde stärker und als Ashley sich vorbeugte und ihrem überraschten Vater die Lippen auf den Mund drückte, da flutschte ihre Hand ohne große Mühe in seine Shorts und legte sich um den sich pochend aufrichtenden Luststab.

Mit der anderen Hand zog Ashley ihn zu sich und als sie ihren Mund öffnete ...

... und ihre Zunge an seine Lippen klopfte, da öffnete er seine eigenen ohne groß nachzudenken. Die beiden Zungen berührten sich und fochten einen lustvollen Kampf aus.

Max nahm die Hand von ihrer Schulter und führte sie über den vom Kleid nur spärlich bedeckten nackten Rücken bis auf ihren Po. Als er begann ihr Pobacken zu kneten antwortete Ashley mit einem wohligen Brummen in seinen Mund.

Schließlich beendete Max den Kuss. Sein Schwanz war steinhart und noch immer lag er fest in der Hand seiner Tochter.

„Siehst du, wie sehr ich dich vermisst habe, Papa", sagte Ashley und schaute ihm in die Augen. Ihre Wangen glühten förmlich.

Sie drückte weiterseinen Lustbolzen und sagte lächelnd: „Und du hast mich genau so vermisst, nicht wahr?"

Sie nahmen beide einen langen Schluck und Ashley holte sich einen Barhocker heran und setzte sich darauf. Sie nahm die Oberschenkel ein Stück auseinander. Max legte seine Hand ihre Beine und strich sanft darüber. Seine Tochter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und nickte ihm auffordernd zu. Als Max seine Hand über ihren Oberschenkel schob legte Ashley ihr Hand auf seine und dirigierte sie eindeutig Richtung Schoß. Überrascht stellte Max fest, dass es sehr heiß und feucht im Schoß seiner Tochter war und als er seine Hand weiter vorstieß berührte er mit den Fingerspitzen ihren Schoß. Er hatte ein Stückchen Stoff erwartet, doch seine Hand flutschte direkt an ihre Schamlippen und ließ seine Tochter leise aufstöhnen.

„Du geiles ...