Die schmutzige Prinzessin
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Freie Übersetzung der Story „Dirty Little Princess" von „James_Steele".
*
Max stand am Eingang der Bar und schaute sich um, dann erblickte er sie, die junge Frau. Sie lächelte ihn an. Etwas unschlüssig wippte Max auf den Schuhsohlen hin und her, dann nahm er sich ein Herz und ging auf sie zu, den Blick fest auf sie gerichtet.
Sie stand an die Bar gelehnt und erwartete ihn. Ihre langen, honigblonden Haare flatterten im leichten Strandwind und tanzten auf ihren Schultern. Das weiße Minikleid, das sie trug, lag auf ihrem makellosen Körper wie ein dünnes T-Shirt. Es betonte ihre vollen C-Cup-Brüste, die ohne Büstenhalter auskamen. Das Kleid endete kurz unterhalb ihres Pos. Wenn sie sich vorbeugte oder zurücklehnte würde man ihren Schoß bzw. ihren Po sehen können, dachte Max und sein Schwanz begann sich in der Shorts aufzurichten.
Ashley wirkte mehr als würde sie sich auf den Besuch eines Freundes freuen als den Besuch ihres Vaters, von dem in diesem Urlaubsparadies kaum jemand wusste, dass es tatsächlich ihr Vater war.
Sie waren erst vor Kurzem mit dem Flieger angekommen, hatte ihr Apartment bezogen und sich getrennt um die Anlage zu erkunden. Bereits an der Bar stehend hatte sie ihm eine SMS geschickt und Max hatte sich auf den Weg gemacht.
Seine Tochter sah atemberaubend aus, was nicht nur ihm aufgefallen war. Mehrere männliche Gäste sahen neidvoll zu, wie er auf die Neunzehnjährige zuschritt und sie in den Arm nahm.
Er merkte, dass sie fast ebenso ...
... nervös war wie er. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub und keiner wusste so genau, wie er verlaufen würde, obwohl... ganz richtig war das nicht, denn Ashley wusste ganz genau, was sie vorhatte. Nur ahnte Max davon nichts.
„Es ist schön hier, nicht wahr, Papa?" hörte er die junge Frau sagen. Er stellte sich vor sie und sie sahen sich an.
„Nichts ist so schön wie du", sagte er und sie wusste, dass er jedes Wort davon ernst meinte. „Ich habe die schönste Tochter auf der ganzen Welt."
Er küsste sie auf die Wange und Ashley legte ihm die Hand auf den Rücken. Sie trennten sich und bestellten einen Cocktail.
Es war die erste Reise zu der Max aufgebrochen war, seit er sich von seiner Frau hatte scheiden lassen. Es war die Reise, die er zu ihrem zwanzigjährigen Hochzeitstag geplant hatte. Doch seit ihrer Affäre mit ihrem Chef hatte Max die Reißleine gezogen. Dass stattdessen seine Tochter mitkommen wollte war gut, denn sonst hätte er die Reise absagen müssen und wäre auf einem Großteil der Kosten sitzengeblieben.
Ashley hatte sich immer schon stark mit ihrem Vater verbunden gefühlt und da sie seit einem Jahr an der Universität war, war ihr auch der grausame Teil der Scheidung erspart geblieben.
Max sah seine Tochter an. Sie war eine junge Frau geworden, ein schöner Schwan, der sich aus einem unscheinbaren Küken entwickelt hatte. Er hatte die Blicke bemerkt, mit der die Männer sie angeschaut hatten: neugierig, sehnsüchtig, teilweise gierig. Der Gedanke daran ließ ihn ...