1. Am Strand


    Datum: 02.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... du bist ja ganz schön gekommen!", sagte Jochen. „Das hat dich ja wunderbar mitgenommen. Ich finde das so auch ganz toll!"
    
    Doch sie hörte nicht auf sein Gerede. Sie wusste ja, dass sein Schwanz noch steif war, also musste sie das weiterhin ausnutzen. Wieder begann sie ihn zu reiten, schön langsam und gefühlvoll. Ach, es war so herrlich, wenn sich ein harter Männerschwanz in ihren Körper bohrte! Eine ganz Weile machte sie so weiter und wieder merkte sie, dass ihr Körper heiß wurde, das war ja wunderbar! Sie wurde mit ihren Bewegungen etwas schneller. Das Kitzeln in ihrem Körper wurde stärker, noch einmal erfuhr sie das innere Feuer.
    
    Sie ritt ihn weiterhin, sie nutzte diese Zeit mit ihm, wer weiß, wann sie solch ein Gelegenheit wieder hatte? Sie musste aktiv bleiben. So machte sie es lange, bis sie spürte, dass er wieder abspritzte. Sie musste ihn anlachen.
    
    „Du hast es ja schön lange ausgehalten, danke", sagte sie nur.
    
    Sie überschüttete ihn mit Küssen, was er auch mit ihr machte. Dann stieg sie von ihm herunter und setzte sich neben ihn.
    
    „Sag mal, wollen wir uns nicht auch mal anziehen?", fragte sie ihn.
    
    „Ach, warum denn?", fragte er zurück, „das Wetter ist doch schön, die Sonne scheint, es ist warm -- und außerdem finde ich deinen Körper geil. Da kannst du stolz drauf sein. Du hast so schöne glatte Haut, und, wie schon mitgekriegt hast, tolle große Titten. Sag mal, kannst du nicht länger bei mir bleiben. So zwei bis drei Wochen oder länger, das würde mir ...
    ... sehr gefallen."
    
    „Hey Jochen, ich habe eine Arbeit. Und ich kann nicht nur so wegbleiben wie ich will. Das geht einfach nicht, das siehst du doch wohl ein."
    
    „Verdammt schade", antwortete er, „könnte dich mal so richtig durchdödeln, so, dass du fast keine Luft mehr bekommst. Würde dir doch auch gefallen. Wie du geschrieben hast, müsstest du doch ganz schön untervögelt sein."
    
    „Ach, das geht, mit der Zeit gewöhnt man sich schon daran", lachte sie zurück.
    
    Jochen lachte sie nur an. Es war ein hinterhältiges Lachen, so jedenfalls dachte sie.
    
    „Sag mal, mein Lieber, ich möchte nicht die ganze Zeit, die wir noch haben, hier herumsitzen. Was könnten wir denn noch machen?"
    
    „Nun ja", sagte er, „wir könnten ein Stück laufen. Allerdings viel anders als hier ist es auch nicht. Bäume, Gras, Sand und Wasser. Aber wenn du das magst, nun gut, dann laufen wir halt ein Stück am Strand entlang."
    
    Beide standen auf. Kathrin zog sich einen Slip an und ein langes Hemd, während Jochen sich nur ein Höschen und auch ein T-Shirt anzog.
    
    „Dann komm, Mäuschen", lachte er, „aber so nackt nebeneinander sitzen ist auch nicht schlecht. Da könnte ich immer wieder deine Titten anfassen. So ist das einfach."
    
    Und er griff an ihre Brust und streichelte sie. Sie merkte, dass ihre Nippel plötzlich besser durch den Stoff drückten, was ihm ein Lächeln entlockte.
    
    Schließlich aber gingen sie am Wasser entlang und redeten über allerlei unwichtige, persönlich Dinge. Von ihm kamen mehr erotische ...
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