Am Strand
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Fragen, während sie eigentlich mehr über ihn erfahren wollte.
Da blieb er plötzlich stehen und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und drückte sie an sich. Jochen merkte wohl, wie schön es war, dass ihre großen Brüste an seinen Körper drückten. Sein Penis reagierte schon wieder.
„Na, hast du es dir überlegt, ob du noch länger hierbleibst. Ich mach bestimmt alles für dich schnuckelig. Es wird dir gefallen."
„Ach Jochen, ich hab's dir doch schon gesagt, es geht einfach nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Hab ein wenig Geduld."
Nun, er war etwas enttäuscht, und er nahm sie an die Hand und weiter gingen sie. Doch nach einer Weile umfasste er sie wieder, diesmal inniger. Während er sie küsste, fassten seine Hände unter ihr Hemd, streichelten ihren fleischigen Rücken und kamen dann nach vorn an ihre weichen Brüste. Dabei hörten seine Küsse nicht auf. Weil sie sich an ihn drückte, gingen seine Hände nach hinten in ihren Slip, zogen ihn etwas nach unten und dann knetete er ihre weichen Pobacken.
„Du bist wirklich ein Engel", sagte er.
Sie lächelte, aber als er seine linken Hand vorn in ihren Slip brachte, stieß sie ihn etwas von sich und meinte lächelnd: „Komm, mein Lieber, lass uns noch ein Stück gehen!"
„Du bist richtig gemein", lächelte er.
Doch dann liefen sie noch eine Weile, setzten sich auch eine Zeitlang ins Gras, redeten und kuschelten und waren recht zufrieden. Schließlich aber machten sie sich auf den Rückweg.
Kathrin war von Jochen nicht so ...
... sehr begeistert. Er war ein recht einfacher Typ, mit ihm waren keine großen Gespräche zu führen. Sie hatte den Eindruck, für ihn war das Sexuelle vorrangig, und eben nur das war für ihn wichtig. Sicher freute sie sich auf Sex mit einem Mann, aber nicht nur das war für sie wichtig. Sie fragte ihn zwar noch ein paar Mal über persönliche Dinge, doch eine ausführliche Antwort bekam sie nicht. Eigentlich schade.
Bald kamen sie zu der Stelle, wo ihre Sachen zurückgelassen waren. Sie warf noch einmal einen Blick auf das schöne, blaue Wasser. Eigentlich war es herrlich hier, ein wirkliches Paradies. Aber es mussten auch die Menschen zueinander passen. Dies war wohl auch wichtiger als die Umgebung.
Und für Jochen war wohl klar, dass sie nicht länger bei ihm bleiben wollte. So, wie er es verstanden hatte, wollte sie wohl bald wieder nach Hause fahren. Er war so ein bisschen enttäuscht, hätte es gern gehabt, wenn sie bei ihm geblieben wäre.
Sie packte ihre Sachen zusammen, er tat das gleiche, und dann gingen sie zum Auto. Kathrin war etwas schneller. So ging sie vor ihm. Allerdings hatte es den Vorteil, dass er sie, das heißt ihren Körper von hinten eine Zeitlang beobachten konnte. Hm, sie hatte einen fantastischen, runden, molligen Arsch! Irgendwie machte es ihn an.
Schon kamen sie beim Auto an. Kathrin packte ihre Sachen auf den Rücksitz, sie warf ihre Kleidung geradewegs hin. Doch plötzlich überlegte sie. Der Autoschlüssel lag ja noch in der Tasche. Sie bückte sich über den ...